AXA IM verstärkt Einsatz für den Klimaschutz
Der Vermögensverwalter AXA Investment Managers (AXA IM) hat seine Verpflichtungen für den Klimaschutz verstärkt, um den Übergang zu einer nachhaltigeren und kohlenstoffärmeren Welt zu beschleunigen. Dazu gehört unter anderem eine striktere Richtlinie für Investments im Öl- und Gassektor. Sie sieht neue Ausschlüsse vor, um die negativen Auswirkungen der Branche auf die Umwelt zu mindern. Auch verstärkt AXA IM sein Stewardship-Programm mit der Absicht, sich von Unternehmen zu trennen, die den Klimaschutz nicht ernst genug nehmen.
Marco Morelli, Executive Chairman von AXA IM, sagte dazu: „Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Welt zu unterstützen. Als aktiver Vermögensverwalter sind wir durch unser Handeln und unsere Investitionsentscheidungen in der Lage, das Verhalten unserer Portfoliounternehmen zu beeinflussen. Unsere Pflicht als Treuhänder geht über das Erzielen von Renditen für unsere Kunden hinaus. Vielmehr geht es auch darum, verantwortungsbewusst anzulegen und den Klimaschutz voranzutreiben. Wir streben stets ein Gleichgewicht zwischen Renditen und langfristiger Nachhaltigkeit an, sei es bei unseren Anlageentscheidungen, unserem Produktangebot, unserem Abstimmungs- und Engagement-Verhalten sowie in unserer Unternehmensführung.“
AXA IM hat darüber hinaus eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um seinen eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern und bis 2050 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. AXA IM verpflichtet sich dazu, den eigenen Kohlenstoffverbrauch zu erfassen und zu kompensieren, um das bereits festgelegte Ziel der CO2-Emissionsreduktion bis 2025 um 25 Prozent gegenüber 2019 zu erreichen. Der verbleibende Kohlenstoffverbrauch soll durch Kompensationslösungen ausgeglichen werden. (DFPA/TH1)
AXA Investment Managers (AXA IM) ist eine Vermögensverwaltung, die zur französischen AXA-Gruppe gehört. Das 1994 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit über 2.400 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von rund 879 Milliarden Euro. (Stand: Ende September 2021)