Berenberg legt Anleihen-Laufzeitfonds auf
Die Privatbank Berenberg startet mit dem „Berenberg Euro Target 2028“ einen neuen Anleihe-Laufzeitfonds mit Anlagehorizont bis Mitte 2028. Der Fonds verknüpft das Auszahlungsprofil einer Anleihe mit den Diversifikationsvorteilen eines Investmentfonds. Zum Fondsstart wird eine Zielrendite zwischen 4,5 und fünf Prozent per annum vor Kosten angestrebt. Felix Stern, Leiter Fixed Income Euro Ausgewogen und Portfolio-Manager des "Berenberg Euro Enhanced Liquidity", wird den Fonds verantworten.
Der neue Laufzeitfonds „Berenberg Euro Target 2028“ richtet sich an Anleger, die das Risiko- und Auszahlungsprofil einer Anleihe mit den Vorteilen einer breit diversifizierten Portfolioanlage kombinieren möchten und dabei auf planbare Erträge setzen. Der Fonds ist so strukturiert, dass die Anleihen im Jahr 2028 endfällig werden. Teil des Konzepts ist die jährliche Ausschüttung der vereinnahmten Zinskupons. Am Ende der Laufzeit erfolgt die Rückzahlung der Anleihen zusammen mit der Ausschüttung der letzten Kuponerträge. Der „Berenberg Euro Target 2028“ fokussiert sich auf Euro lautende Unternehmensanleihen, vornehmlich aus dem Investment-Grade-Bereich. Die Zielrendite zum Fondsstart beträgt 4,5 bis fünf Prozent per annum vor Kosten. Der Fonds startet am 17. April 2023 und hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2028.
Fondsmanager Stern sagt: „Das veränderte Zinsumfeld erlaubt es privaten und institutionellen Anlegern wieder, strategisch zu agieren und nicht mehr die Vermeidung von Negativzinsen als oberstes Ziel zu definieren. Mit dem Berenberg Euro Target 2028 bieten wir unseren Kunden eine attraktive Möglichkeit, gezielt und planbar zu investieren – auch bei kleineren Anlagebeträgen.“ (DFPA/JF1)
Die Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) ist eine 1590 gegründete Privatbank mit Sitz in Hamburg. Sie ist auf den Geschäftsfeldern Wealth and Asset Management, Investmentbank und Corporate Banking tätig. Das Unternehmen beschäftigt über 1.700 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 40 Milliarden Euro.