C-Quadrat steigert Periodenüberschuss
Der Assetmanager C-Quadrat meldet für das erste Halbjahr 2015 gestiegene Gesamterträge von 57,6 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2014: 41,0 Millionen Euro) und einen Periodenüberschuss von 18,6 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2014: 7,4 Millionen Euro).
Von den Erträgen entfielen 45 Prozent auf Management Fees, 51 Prozent auf erfolgsabhängige Verwaltungsgebühren sowie vier Prozent auf sonstige Erlöse. Der Personalaufwand und der sonstige Verwaltungsaufwand konnten laut Unternehmen auf Vorjahresniveau gehalten werden. Der sonstige betriebliche Aufwand wurde um 17 Prozent gesenkt.
Das Ergebnis je Aktie im ersten Halbjahr 2015 betrug 4,17 Euro (erstes Halbjahr 2014: 1,72 Euro). Insgesamt konnten die von der C-Quadrat-Gruppe verwalteten Assets under Management von 5,2 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2014 um zehn Prozent auf 5,7 Milliarden Euro zum 30. Juni 2015 gesteigert werden.
„Die guten Halbjahreszahlen 2015 verdankt das Unternehmen der ausgezeichneten Performance der C-Quadrat-Fonds und einem disziplinierten Vorgehen auf der Kostenseite. Wir werden neben der laufenden Internationalisierung auch weiterhin am Ausbau unserer Produktpalette arbeiten und ab der zweiten Jahreshälfte aus unserem Londoner Büro Alternative Fixed Income Produkte für institutionelle Investoren anbieten", sagt C-Quadrat-Vorstand und Unternehmensgründer Alexander Schütz.
Quelle: Ad-hoc-Mitteilung C-Quadrat
Der Assetmanager C-Quadrat wurde 1991 in Wien gegründet und unterhält Büros unter anderem in Wien, London, Frankfurt und Genf. (mb1)