C-Quadrat zeigt sich mit Konzernergebnis zufrieden
In den ersten neun Monaten erzielte die Investmentgesellschaft C-Quadrat Gesamterträge von 70,9 Millionen Euro (Vorjahr: 61,3 Millionen Euro; plus 15 Prozent) und einen Periodenüberschuss von 19,5 Millionen Euro (Vorjahr: 11,5 Millionen Euro; plus 69 Prozent). Von den Erträgen entfielen 54 Prozent auf Management Fees sowie 41 Prozent auf erfolgsabhängige Verwaltungsgebühren. Die Summe aus Personalaufwand, sonstigem Verwaltungsaufwand und sonstigem betriebliche Aufwendungen ist im Berichtszeitraum um zwei Prozent auf 14,7 Millionen Euro gesunken (Vorjahr: 15,0 Millionen Euro)
„Das vorliegende Periodenergebnis ist sehr erfreulich, wird aber auch stark von den nicht planbaren erfolgsabhängigen Verwaltungsgebühren getragen, die sich aufgrund neuer Höchststände zahlreicher C-Quadrat-Fonds im ersten Halbjahr 2015 ergeben haben. Das laufende Kostensenkungsprogramm zeigt erste Erfolge und wird konsequent weiter betrieben. Mit dem Aufbau der Real Estate-Unit in London wird die Produktpalette von C-Quadrat um alternative Fixed-Income-Strategien für institutionelle Kunden im Wachstumsmarkt Real Estate weiter ausgebaut. Dies auch um die Korrelation des Unternehmensergebnisses vom Börsengeschehen etwas zu reduzieren“, kommentiert C-Quadrat-Gründer und Vorstand Alexander Schütz das Quartalsergebnis des Unternehmens.
Quelle: Ad-hoc-Mitteilung C-Quadrat
Die C-Quadrat Investment AG ist eine europaweit tätige Vermögensverwaltungs- und Investmentfondsgesellschaft mit Sitz in Wien. Das 1991 gegründete Unternehmen notiert seit November 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und seit Mai 2008 an der Wiener Wertpapierbörse. Die C-Quadrat-Gruppe beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 5,4 Milliarden Euro. (Stand: 30. September 2015) (JF1)