Deka-Gruppe steigert wirtschaftliches Ergebnis und Ausschüttung

Mit einem wirtschaftlichen Ergebnis von 541,1 Millionen Euro hat die Deka-Gruppe 2014 ihr Vorjahresergebnis um 7,9 Prozent übertroffen. Die Ausschüttung an die Anteilseigner wurde auf 155 Millionen Euro (Vorjahr: 141 Millionen Euro) erhöht. Zur Steigerung des wirtschaftlichen Ergebnisses habe auch die gegenüber dem Vorjahr verbesserte Absatzsituation beigetragen: Die Deka-Gruppe erzielte die höchste Nettovertriebsleistung seit 2007 und steigerte sie gegenüber dem Vorjahr um rund 77 Prozent auf rund 13,2 Milliarden Euro (7,4 Milliarden Euro).

Im Retailgeschäft (Fonds und Zertifikate) konnte mit einem Nettoabsatz von 5,2 Milliarden Euro (2013: minus 102 Millionen Euro) eine Steigerung erzielt werden. Publikumsfonds und fondsbasiertes Vermögensmanagement erreichten 3,2 Milliarden Euro (2013: minus 600 Millionen Euro, 2012: minus 2,4 Milliarden Euro). Der Absatz mit Retailzertifikaten konnte mit 2,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 900 Millionen Euro) mehr als verdoppelt werden.

Im Geschäft mit Institutionellen Kunden stieg der Nettoabsatz auf acht Milliarden Euro (2013: 7,5 Milliarden Euro). Die Total Assets, die das gesamte Retail- sowie institutionelle Fonds- und Zertifikategeschäft inklusive Masterfonds und ETFs der Deka-Gruppe umfassen, erhöhten sich um 31,6 Milliarden Euro auf 220,4 Milliarden Euro (Ende 2013: 188,7 Milliarden Euro). Deka begründet dies mit der gestiegenen Nettovertriebsleistung und einer guten Wertentwicklung. Rund zehn Milliarden Euro steuerte die erstmals einbezogene LBB-Invest bei.

Michael Rüdiger, Vorstandsvorsitzender der Deka-Gruppe: „Die Deka-Gruppe hat 2014 ein solides Ergebnis erwirtschaftet. Unsere klare strategische Ausrichtung als Wertpapierhaus der Sparkassen bildete erneut das Fundament für ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Unser Ergebnis sehen wir als Bestätigung der eingeleiteten Maßnahmen im Vertrieb und Produktangebot. Trotz Investitionen in unser Geschäft und der weiter zunehmenden Regulatorik ist es uns dank straffen Kostenmanagements gelungen, das wirtschaftliche Ergebnis deutlich zu steigern. Besonders erfreulich ist die hohe Wachstumsdynamik im Retailabsatz, welche sich auch im ersten Quartal 2015 fortsetzt.“

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Deka-Gruppe eine insgesamt stabile Entwicklung ihrer wirtschaftlichen Lage und damit ein wirtschaftliches Ergebnis ungefähr auf Vorjahresniveau.

Quelle: Pressemitteilung Deka

Die Dekabank, eine Anstalt öffentlichen Rechts, ist der zentrale Assetmanager der Sparkassen-Finanzgruppe. Gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main und Berlin entstand 1999 aus dem Zusammenschluss von Deutscher Girozentrale und der Kapitalanlagegesellschaft Deka. Die Dekabank beschäftigt 3.900 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen von 220,4 Milliarden Euro. (Stand: 31. Dezember 2014) (JF1)

www.dekabank.de

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