DWS verbucht Nettomittelzuflüsse in Rekordhöhe
Im zweiten Quartal 2021 konnte der Vermögensverwalter DWS seine dynamische Geschäftsentwicklung fortsetzen. Angesichts signifikanter Beiträge der Bereiche Active, Passive und Alternative Anlagen sowie positiver Nettomittelaufkommen in allen Regionen - Amerika, Europa und Asien-Pazifik - konnte das Unternehmen Nettomittelzuflüsse in Rekordhöhe von 19,7 Milliarden Euro im zweiten Quartal und 20,7 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2021 generieren.
„Unsere überaus dynamische Geschäftsentwicklung bestätigt die strategische Richtung, die wir vor einem Jahr mit unserer global integrierten Struktur eingeschlagen haben. Mit hohen Beiträgen der von uns anvisierten Wachstumsbereiche ESG, Passive und hochmargige Strategien hat unser Wachstumsplan im zweiten Quartal in Summe zu einem Rekordwert von fast 20 Milliarden Euro bei den Nettomittelzuflüssen geführt. Dadurch konnten wir den Shareholder Value weiter steigern. Zudem setzen wir alles daran, alle unsere für Phase 2 gesteckten Ziele zu erreichen“, sagt Asoka Wöhrmann, CEO der DWS.
Der bereinigte Vorsteuergewinn der DWS legte im ersten Halbjahr im Jahresvergleich um 35 Prozent zu und erreichte im zweiten Quartal in etwa dasselbe hohe Niveau wie im ersten Quartal. Das verwaltete Vermögen stieg ebenfalls an, und zwar um 39 Milliarden Euro auf das neue Rekordvolumen von 859 Milliarden Euro. Die Erträge erhöhten sich in den ersten sechs Monaten 2021 im Jahresvergleich um 17 Prozent und blieben im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten auf einem nahezu unveränderten Niveau.
Für das Gesamtjahr 2021 geht der Vermögensverwalter davon aus, dass die Erträge aufgrund der hohen Nettomittelzuflüsse und des aktuellen Marktumfelds höher ausfallen werden als 2020. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung DWS
Die DWS Group GmbH & Co. KGaA (DWS) ist ein weltweit tätiger Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Die börsennotierte Tochtergesellschaft der Deutschen Bank AG beschäftigt rund 3.600 Mitarbeiter und verwaltetet ein Vermögen in Höhe von 859 Milliarden Euro (Stand: 30. Juni 2021).