„Euro-Fund Awards 2015“: Swisscanto mit zwei Auszeichnungen
Der Assetmanager Swisscanto erhielt bei den diesjährigen „Euro-Fund Awards“ zwei Auszeichnungen. In der Kategorie „Aktien Japan Nebenwerte“ rangiert der „Swisscanto (LU) Equity Fund Small & Mid Caps Japan B“ über zehn Jahre auf dem ersten Platz. Und in der Kategorie „Aktien Energie“ erreichte der „Swisscanto (LU) Equity Fund Selection Energy B“ den dritten Platz über fünf Jahre.
Mit den „Euro-Fund Awards 2015“ zeichnete der Finanzen Verlag die besten Fonds des Jahres aus. Prämiert wurden jeweils die drei Fonds mit der besten Performance über ein, drei, fünf und zehn Jahre in 69 unterschiedlichen Fonds-Kategorien. Basis für diese Auswertung ist das Fonds-Universum vom Monatsmagazin „Euro“. In die Wertung kamen zum öffentlichen Vertrieb zugelassene Publikumsfonds mit mindestens 20 Millionen Euro Volumen.
„Wir freuen uns sehr über die Einstufungen dieser beiden Publikumsfonds. Beim ,Swisscanto (LU) Equity Fund Small & Mid Caps Japan B‘ vertrauen wir auf die Expertise von Portfoliomanager Tadahiro Fujimura, der bei Sparx Asset Management in Tokio den Bereich der japanischen Nebenwerte verantwortet. Die Kenntnisse des Managements vor Ort führen dazu, dass der Swisscanto-Fonds so viele Jahre erfolgreich performt und regelmäßig bei Awards ausgezeichnet wird. Den ,Swisscanto (LU) Equity Fund Selection Energy B‘ managt Daniel Würmli mit einem methodisch gestützten, systematischen Investmentprozess, den wir selbst entwickelt haben und bei sämtlichen Selection-Fonds unseres Hauses anwenden. Eine herzliche Gratulation geht an beide verantwortlichen Fondsmanager, ihre Co-Manager sowie sämtliche Researchkolleginnen und -kollegen“, so Jan Sobotta, Leiter Vertrieb Wholesale Deutschland & Österreich bei Swisscanto.
Quelle: Pressemitteilung Swisscanto
Der Schweizer Assetmanager Swisscanto ist ein Gemeinschaftsunternehmen der 24 Schweizer Kantonalbanken. Das 1993 gegründete Unternehmen mit Sitz in Bern beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und verwaltet ein Kundenvermögen in Höhe von 53,3 Milliarden Schweizer Franken (50,1 Milliarden Euro). (Stand 31. Dezember 2014) (JF1)