Goldman Sachs Asset Management verstärkt deutsches Vertriebsteam
Sven Weddermann ergänzt seit 1. Juli 2021 das Vertriebsteam des Vermögensverwalters Goldman Sachs Asset Management (GSAM) als Executive Director Retail Kundengeschäft im Bereich Großbanken. In diesem Kernsegment will GSAM in den kommenden Jahren stark wachsen.
Vor seinem Wechsel zu GSAM war Weddermann 18 Jahre bei der Deutschen Bank tätig, davon die meiste Zeit in verschiedenen Positionen im Private Banking, sowie der zentralen Produkt- und Vertriebssteuerung.
Oliver Rahe, Leiter des Privatkundengeschäfts, sagt: „Wir freuen uns, mit Sven einen ausgewiesenen Vertriebsexperten mit viel Know-how und Erfahrung im Investmentgeschäft mit Banken gewonnen zu haben. Im Einklang mit unserer europäischen Wachstumsstrategie konzentrieren wir uns weiterhin auf den Ausbau unserer Kundenbetreuung und Servicequalität. Unsere Asset-Management-Plattform ist im letzten Jahr deutlich gewachsen, daher stärken wir auch unser Team von Ansprechpartnern signifikant und werden in den kommenden Monaten weitere Neuzugänge begrüßen. Insgesamt planen wir mit einer Verdopplung unserer Kundenbetreuer.“
Er ergänzt: „Unser Leistungsangebot umfasst neben Publikumsfonds innovative ETFs und exklusive Private Market Investments. Damit können wir maßgeschneiderte Lösungskonzepte in allen Bereichen darstellen. Goldman Sachs hat jüngst die Übernahme von NN Investment Partners angekündigt, einem der führenden europäischen Vermögensverwalter. Diese Transaktion wird mit Abschluss Anfang nächsten Jahres unsere Produktpalette und Expertise in den Bereichen europäischer Aktien und Renten, Multi Asset, sowie ESG Strategien noch einmal deutlich erweitern.“ (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung GSAM
Goldman Sachs Asset Management (GSAM) ist der Asset-Management-Bereich der Goldman Sachs Group, Inc. Er bietet institutionellen Investoren und Privatkunden weltweit Investmentstrategien, die sich auf eine breite Palette von Assetklassen und Anlagestilen erstrecken. GSAM verwaltet aktuell ein Vermögen von mehr als zwei Billionen US-Dollar.