HWB-Fonds mit "hervorragender Performance"
„Wir hatten einen blendenden Start im Jahr 2019, und unsere Fonds schnitten besser ab als die unserer Mitbewerber. Wir haben weltweit in Wachstumsaktien investiert und nachhaltige Markttrends genutzt. Wir freuen uns sehr über den Erfolg dieser Strategie. Wir haben großes Interesse bei institutionellen Anlegern gesehen und sind auf dem Weg zu einem herausragenden Jahr 2019“, kommentiert H. Willi Brand, Gründer und Vorsitzender des Verwaltungsrats von HWB Capital Management (HWB), die Halbjahresergebnisse der HWB-Fonds. Der Vermögensverwalter HWB hat neun offene Investmentfonds – alle registriert in Luxemburg – mit einem Gesamtvermögen von 230 Millionen Euro Assets under Management. Die HWB-Fonds werden von der Kapitalverwaltungsgesellschaft LRI Invest administriert.
Der „HWB Portfolio Plus“ erzielte in diesem Jahr bislang ein Plus von 23,60 Prozent und belegt in der Kategorie der gemischten Fonds den ersten Platz von 144. Der „HWB Dachfonds VeniVidiVici“ schnitt mit einem Plus von 22,87 Prozent ebenfalls besser ab als der Markt und belegt den ersten Platz von 88 in der Dachfonds-Kategorie (70 Prozent Aktienfonds).
„Wir freuen uns sehr, dass HWB Capital Management bei allen neun Fonds eine hervorragende Performance erzielt. Die Strategie entwickelt sich weiter stark und stößt bei den Anlegern auf großes Interesse. Wir blicken mit Stolz auf fast 20 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit mit HWB Capital Management zurück und freuen uns darauf, auch in Zukunft Teil der anhaltenden Erfolgsgeschichte zu sein,“ ergänzt Utz Schüller, Vorstand von LRI Group.
Quelle: Pressemitteilung HWB
HWB Capital Management ist ein Vermögensverwalter mit Sitz in Trier.
Die LRI-Gruppe ist eine unabhängige Investment-Service-Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Die LRI Invest S.A. agiert als Master-Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) und verfügt über die Lizenzen als Alternative Investment Fund Manager (AIFM) sowie als Verwaltungsgesellschaft für UCITS in Luxemburg. Die LRI-Gruppe verwaltet ein Vermögen von rund 70 Milliarden Euro und beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter.