J.P. Morgan Asset Management senkt Fonds-Verwaltungskosten
Die Investmentgesellschaft J.P. Morgan Asset Management senkt die operativen und administrativen Aufwendungen (O&A) für bestimmte Anteilklassen der in Luxemburger SICAVs aufgelegten Fonds. Ab dem 1. Juli 2015 werden diese Gebühren variabel mit einer festen Begrenzung nach oben erhoben. Die fixe Kostenreduktion wird zehn Basispunkte betragen und umfasst die Anteilklassen A, D und T vieler Aktien-, Schwellenländeranleihen- und Multi-Asset-Fonds.
„Mit dieser Änderung geben wir die Vorteile, die sich aus dem kontinuierlichen Wachstum unserer Fonds ergeben, direkt an die Anteilinhaber weiter. Gleichzeitig bieten wir Klarheit über die maximale Höhe der möglichen Verwaltungsaufwendungen“, sagt Massimo Greco, Head of European Funds bei J.P. Morgan Asset Management.
Das Unternehmen wird die Veränderungen darüber hinaus zum Anlass nehmen, doppelt vorhandene Anteilklassen zu vereinheitlichen und die betroffenen Kunden in Anteilklassen mit den jeweils geringeren Kosten zu übertragen. Durch diese Änderungen werden rund 300 Anteilklassen umbenannt oder ganz entfallen. „Dies wird die Komplexität innerhalb der Fondspalette weiter reduzieren und führt dazu, dass umso mehr Anleger von den geringeren Kosten profitieren können“, so Greco.
Quelle: Pressemitteilung J.P. Morgan Asset Management
Die Investmentgesellschaft J.P. Morgan Asset Management ist Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co. mit Sitz in New York. Das Unternehmen verwaltet Kundenvermögen in Höhe von rund 1,8 Billionen US-Dollar. (Stand: 31. März 2015) (TH1)