Jupiter erweitert Aktienteam
Der Investmentmanager Jupiter Asset Management gibt die Neueinstellung von zwei Aktienanalysten bekannt. Nahid Iqbal und Antoine Hucher kamen im November zu Jupiter und unterstützen maßgeblich die Aktieninvestmentstrategie des Hauses mit besonderem Fokus auf Alternatives beziehungsweise Technologien.
Iqbal wechselte von Mediobanca zu Jupiter. Zuletzt war er dort im Aktienverkauf tätig und betreute eine diversifizierte Gruppe von europäischen Institutionen und Hedgefonds. Bei Jupiter entwickelt Iqbal zusammen mit dem Fondsmanager Mike Buhl-Nielsen und seinem Analystenkollegen Tommy Kristoffersen Ideen vor allem für den 94 Millionen Pfund schweren Jupiter Europa Fonds. Darüber hinaus arbeitet er mit dem breit aufgestellten Alternatives-Team zusammen, da Jupiter in diesem Bereich seine Fähigkeiten weiter ausbauen will.
Hucher kommt von Exane BNP Paribas, wo er als Sell-Side Equity Research Analyst die Analyse großer und kleiner europäischer Software- und IT-Dienstleistungsunternehmen leitete. Mit über sechs Jahren Erfahrung im Research von Technologieunternehmen greift Hucher auf seine Branchenkenntnisse zurück, um Jupiters gesamte Aktienfondspalette zu unterstützen und Analysen globaler Technologieunternehmen zu liefern.
Darüber hinaus arbeitet Hucher eng mit Fondsmanager Guy de Blonay und Produktspezialistin Jenna Zegleman zusammen und konzentriert sich vor allem auf die Ideengenerierung für folgende Fonds: „Jupiter Financial Opportunities“, „Jupiter International Financials (Unit Trust)“ und „Jupiter Financial Innovation (SICAV)“. Als Technologiespezialist soll Hucher dazu beitragen, Alpha in jenen Portfolios zu liefern, die sich zunehmend auf Unternehmen konzentrieren, die von der schnellen Digitalisierung des Finanzdienstleistungssektors profitieren oder diese ermöglichen. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Jupiter
Der börsennotierte Investmentmanager Jupiter mit Sitz in London wurde 1985 gegründet. Insgesamt verwaltet Jupiter per 31. Dezember 2018 Vermögenswerte in Höhe von rund 42,7 Milliarden Britischen Pfund (48,3 Milliarden Euro).