Jupiter will Präsenz im deutschsprachigen Raum weiter ausbauen
Der Investmentmanager Jupiter Asset Management strukturiert sein Vertriebsteam für den deutschsprachigen Raum weiter um. Daniel Blum wird zum Head of Wholesale Deutschland und Sales Director Österreich befördert. Er arbeitet seit dem Jahr 2005 bei Jupiter AM und war bislang für den Bereich Sales & Client Service in Süddeutschland und Österreich verantwortlich. Blum berichtet an Dominik Issler, Geschäftsführer Deutschland und Österreich.
Wie Jupiter weiter mitteilt, sei zeitnah die Einstellung eines weiteren Sales-Mitarbeiters geplant, um die Vertriebsaktivitäten zusammen mit Blum im wichtigen Wholesale-Geschäft weiter zu verstärken. Im Mai kam bereits Alexander van den Berg als Sales Director Discretionary zu Jupiter.
Blum begann seine Karriere 2001 im Firmenkundengeschäft der Commerzbank und wechselte 2003 zur Unternehmensberatung Homburg & Partner, wo er an Strategie-, Vertriebs- und Pricing-Projekten arbeitete und von dort zu Jupiter Asset Management. Zunächst war er für fünf Jahre in der Londoner Zentrale von Jupiter und anschließend ab 2011 in Deutschland, um die Geschäftsentwicklung in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu unterstützen. Blum hat sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim als Diplom-Kaufmann abgeschlossen. Außerdem studierte er an der Warwick Business School, der London School of Economics und in Harvard.
„Daniel Blum ist seit 18 Jahren sehr erfolgreich für Jupiter tätig und damit ein äußerst erfahrener und geschätzter Experte in einem wichtigen Marktsegment. Seine Beförderung ist der logische Schluss und eine wohlverdiente Erweiterung seines Verantwortungsbereichs. Wir sind dankbar für seine langjährige Unterstützung und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg“, sagt Dominik Issler, Head of Germany and Austria bei Jupiter. (DFPA/JF1)
Der Investmentmanager Jupiter mit Sitz in London wurde 1985 gegründet. Das insgesamt von Jupiter Asset Management verwaltete Vermögen beläuft sich per 31. März 2022 auf 65,6 Milliarden Euro.