Kapazitätslimit: "Magna New Frontiers Fonds" wird geschlossen
Die Asset-Management-Gesellschaft Fiera Capital (ehemals Charlemagne Capital) gibt den Hard-Close des von Stefan Böttcher gemanagten Fonds „Magna New Frontiers“ bekannt. Das Volumen des Fonds hat die Marke von 500 Millionen Euro überschritten. Alternative Frontier- und Emerging Markets-Strategien aus dem Hause Fiera Capital stehen Neukunden zur Verfügung.
„Wie wir wiederholt mitgeteilt hatten, ist damit die maximale Fondskapazität erreicht. Aus diesem Grund werden wir auf alle Zeichnungen ab dem Handelstag 28. Februar einen Ausgabeaufschlag von fünf Prozent erheben. Bestehende Sparpläne können je nach abwicklungstechnischer Umsetzbarkeit ohne Ausgabeaufschlag weiter bespart werden. Wie wir schon erläuterten, fußt das Kapazitätslimit auf unserer Einschätzung, den gegenwärtigen Investmentstil und die zugrundeliegenden Investments ohne Einschränkung beibehalten zu können. Die Portfolio-Manager sind der Auffassung, dass wir dieses Niveau jetzt erreicht haben“, so das Unternehmen.
Für Musterportfolien/ Strategiedepots könnten als Ersatz für den „Magna New Frontiers“ auch der „Magna MENA“ oder der „Magna Emerging Markets Fonds“ infrage kommen. Der „Magna MENA“ wird ebenfalls von Böttcher gemanagt und hat laut Unternehmen die größten Überschneidungen mit dem „Magna New Frontiers Fonds“.
Quelle: Pressemitteilung Fiera Capital
Fiera Capital Corporation ist eine unabhängige Asset-Management-Gesellschaft mit Hauptsitz in Montreal (Kanada). Die Gesellschaft verfügt über mehr als 128 Milliarden US-Dollar Assets under Management. (Stand: 31. Dezember 2017) (TH1)