Lloyd Fonds: Wandelschuldverschreibung 2019/22 wurde zu 100 Prozent gewandelt
Die vom Vermögensverwalter Lloyd Fonds emittierte 3,75-Prozent-Wandelschuldverschreibung 2019/2022 wurde bis Mai 2022 von den Investoren zu 100 Prozent in Aktien der Gesellschaft gewandelt. Insgesamt handelt es sich um einen Gesamtnennbetrag in Höhe von 6,1 Millionen Euro mit einem angepassten Wandlungspreis von 6,0768 Euro je Aktie. Die Übertragung und Einbuchung in die Depots der Aktionäre wurde bis zum 3. Juni 2022 abgeschlossen.
Wie Lloyd Fonds weiter mitteilt, wird sich infolge der Wandlung das Eigenkapital des Vermögensverwalters um insgesamt 6,1 Millionen Euro erhöhen. Aufgrund der Wandlung werden 1.003.816 neue, auf den Inhaber lautende Aktien von Lloyd Fonds mit einem Nennbetrag von 1,00 Euro ausgegeben. Eine entsprechende Gewinnberechtigung erfolgt rückwirkend ab dem 1. Januar 2022. Damit wird sich das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 14.511.298,00 Euro auf 15.515.114,00 Euro erhöhen.
Die Handelbarkeit der neuen Aktien wird durch die Umstellung der aus der Wandelanleihe begebenen jungen Aktien in alte Aktien nach der ordentlichen Hauptversammlung der Lloyd Fonds AG am 21. Juli 2022 hergestellt.
Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der Lloyd Fonds: „Dieses überzeugende Ergebnis, welches auch das Vertrauen unserer Investoren in den eingeschlagenen Wachstumspfad der Lloyd Fonds AG ausdrückt, bestätigt uns in unserer bisherigen Strategie. Mit dem gleichen Anspruch werden wir die erweiterte Konzernstrategie ,2023/25 2.0‘, die wir gerade erarbeiten, vorantreiben.“ (DFPA/JF1)
Die Lloyd Fonds AG ist ein börsennotierter, bankenunabhängiger Vermögensverwalter und aktiver Asset Manager. Das Unternehmen ist seit 2005 an der Börse notiert und seit März 2017 im Segment Scale der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet.