LRI Group baut Beratung für institutionelle Investoren aus
Mit Bastian Dittrich als neuer Global Head of Business Development Real Assets will die Investment-Service-Gesellschaft LRI Group ihre Positionierung im Bereich Real Assets weiter stärken. Dittrich soll sich insbesondere auf Kunden in den Bereichen Real Estate, Private Equity und Infrastruktur fokussieren.
Michael Sanders, Mitglied des Vorstands der LRI Invest: „Bastian Dittrich ist eine hervorragende Ergänzung des bestehenden Teams. Mit seinem Verständnis für die Anforderungen institutioneller Kunden und Erfahrungen im Bereich Real Assets werden wir unsere Dienstleistungen für Pensionskassen, Versicherungen, Family Offices und Stiftungen ausbauen. Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage nach effizienten Luxemburger Investmentstrukturen insbesondere für Real Assets.“
„Ich freue mich darauf, die Wachstumsgeschichte der LRI Group mitzugestalten. Investoren stehen angesichts des Niedrigzinsumfelds und den hohen regulatorischen Anforderungen unter Solvency II sowie im Zuge der Investmentsteuerreform unter Druck. Mit einem fast 30-jährigen Track Record und einer starken Position im Markt sind wir optimal aufgestellt, um hier die passenden Lösungen zu bieten“, so Dittrich.
Dittrich verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung institutioneller Investoren. Nach Stationen in New York, London und Hamburg war er Geschäftsführer bei König & Cie. in Hamburg. Zuletzt war er ebenfalls als Geschäftsführer bei LC Germany GmbH, wo er rund 200 Millionen Euro an Kapital für Infrastrukturprojekte akquirierte.
Quelle: Pressemitteilung LRI Group
Die LRI Group ist eine Investment-Service-Gesellschaft und bietet ganzheitliche Anlage- und Strukturierungslösungen für Asset-Manager und Investoren. Der ganzheitliche Ansatz umfasst u.a. Dienstleistungen als unabhängiger AIFM, UCITS Kapitalverwaltungsgesellschaft, Zentralverwaltung, Verwahrstelle sowie Verbriefungsplattform. Die im Jahr 1988 gegründete Gesellschaft mit Sitz in Munsbach/Luxemburg beschäftigt etwa 100 Mitarbeiter und verwaltet Vermögen in Höhe von rund zehn Milliarden Euro. (JF1)