M&A-Geschäft in Asien gestärkt: Michael Niederberger wechselt zur LBBW
Ab sofort fungiert Michael Niederberger als Head of M&A Asia/Pacific bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wird er von der LBBW-Niederlassung Singapur das Geschäft mit Akquisitionen und Firmenübernahmen in der Region leiten und vorantreiben.
Vor seinem Wechselt zur LBBW war Niederberger Leiter Corporate Finance Asia bei ING. Aus seiner mehr als 20-jährigen beruflichen Laufbahn, in der er 17 Jahre lang Kunden in Asien bei verschiedenen internationalen Banken wie The Royal Bank of Scotland und JPMorgan Chase & Co. beraten hat, bringt der Amerikaner ein weitreichendes Netzwerk von Kundenbeziehungen und Investmentbanking-Know-how in seine neue Aufgabe bei der LBBW ein. Im Laufe seiner Karriere hat der 44-Jährige mit Unternehmenskunden aus den verschiedensten Branchen zusammengearbeitet. Über besondere Erfahrung verfügt er in den Sektoren Erneuerbare Energien, Technologie und Telekommunikation.
„Wir verfügen als eine der größten Banken in Deutschland über einen breiten Zugang zum gehobenen Mittelstand und zu mittelgroßen Konzernen in der DACH-Region. Auf dieser Basis wollen wir auch im Bereich M&A wachsen und unsere Position entwickeln“, erklärt LBBW-Unternehmenskundenvorstand Karl Manfred Lochner. „Michael Niederberger ist die ideale Besetzung, um unser M&A-Beratungsgeschäft zu internationalisieren und auch speziell in Asien strategisch auszubauen.“ „Die Region ist für uns ein wichtiger Wachstumsmarkt. Unser Kundenzugang bildet zusammen mit unserem internationalen Netzwerk eine ausgezeichnete Grundlage, um mit unseren Kunden im Ausland zu wachsen, und besonders auch vor Ort Geschäft zu akquirieren“, erklärt Dr. Christian Ricken, im LBBW-Vorstand zuständig für das Kapitalmarktgeschäft sowie das Asset Management und das internationale Geschäft. (DFPA/JF1)
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist ein Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart. Mit rund 10.100 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von rund 276 Milliarden Euro zählt sie zu den zehn größten Kreditinstituten Deutschlands.