Neuer LBBW AM-Fonds investiert in "Mobilität von morgen"
Mit dem neuen Fonds „LBBW Mobilität der Zukunft“ des Vermögensverwalters LBBW Asset Management (LBBW AM) setzen Anleger auf Firmen, die den Wandel der Mobilität entlang der ganzen Wertschöpfungskette unterstützen. „Wir stehen vor dem Beginn eines neuen, multimobilen Zeitalters. Technische Innovationen und veränderte Bedürfnisse der Menschen werden zum Motor neuer Formen der Fortbewegung: vernetzt, digital, postfossil und geteilt.“ Zu dieser Einschätzung kommt Lorenz Blume – der Mobilitätsexperte managt bei der LBBW AM den jetzt aufgelegten Fonds „LBBW Mobilität der Zukunft“.
Insgesamt fokussiert sich Blume im „LBBW Mobilität der Zukunft“ auf die Themenschwerpunkte Fahrzeughersteller – darunter auch Hersteller von Geräten für die Mikromobilität – , Zulieferer wie etwa auch Rohstoffproduzenten, Entwickler von neuen Mobilitätskonzepten wie Shared Mobility und Infrastrukturunternehmen – zum Beispiel zur Verbesserung der Batterieladeinfrastruktur.
„Wir versuchen, die Profiteure des Megatrends Mobilität ausfindig zu machen und zum Vorteil der Investoren zu monetarisieren“, sagt Blume. „Dabei kommt uns unser langfristiges Branchen-Know-how und unsere ausgewiesene Stock-Picking-Expertise zugute.“ Aus einem globalen Anlageuniversum wählt Blume auf Grundlage einer qualitativen Fundamentalanalyse und unter Berücksichtigung von Chance-/Risiko-Gesichtspunkten sowie der passenden Länder-/Branchenstruktur die vielversprechendsten Titel aus. Insgesamt soll das Portfolio aus rund 50 bis 60 Werten mit einer Gewichtung von jeweils maximal fünf Prozent bestehen.
„Wir sehen hohes Kundeninteresse an diesem Megatrend und bieten Anlegern mit dem neuen Fonds eine entsprechende Investitionsmöglichkeit“, so Frederik Plank, Verantwortlicher für die Umsetzung und den Vertrieb bei der LBBW. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung LBBW AM
Die LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH (LBBW AM) ist eine hundertprozentige Tochter der Landesbank Baden-Württemberg. Sie übernimmt im LBBW-Konzern die zentrale Verantwortung für das Asset Management. Per 30. September 2019 hatte das Unternehmen 80,9 Milliarden Euro Assets under Management.