Ombudsstelle für Investmentfonds veröffentlicht Tätigkeitsbericht 2021
Die vom BVI Bundesverband Investment und Asset Management betriebene Ombudsstelle hat ihren Tätigkeitsbericht 2021 gemäß § 20 FinSV, § 4 VSBInfoV veröffentlicht. Verbraucherschlichtungsstellen sind gesetzlich verpflichtet, für jedes Kalenderjahr einen solchen Bericht bis zum 1.2. des Folgejahres online zu stellen.
Die Ombudsstelle erstellt darüber hinaus einen Jahresbericht, der das Berichtsjahr insbesondere mit Blick auf die eingegangenen Schlichtungsanträge und die entsprechenden Schlichtungsergebnisse abschließend betrachtet. Der Jahresbericht erscheint regelmäßig nach Abschluss sämtlicher Ombudsverfahren eines Berichtsjahrs.
Aus dem Tätigkeitsbericht 2021 geht hervor, dass die Verbraucheranfragen und -beschwerden bei der Ombudsstelle im vergangenen Jahr vergleichsweise niedrig geblieben sind. Im Berichtszeitraum verzeichnete die Ombudsstelle 83 Eingänge (Vorjahr 81). Dies entspricht einem Anstieg um gut 2,5 Prozent gegenüber 2020. (DFPA/TH1)
Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Repräsentant der Investmentbranche in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 116 Fondsgesellschaften und Assetmanagern mit vier Billionen Euro Anlagekapital für Privatanleger, Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Banken, Kirchen und Stiftungen.
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