Umweltbank mit zwei neuen "Umweltspektrum"-Fonds am Markt
Ab sofort bietet die Umweltbank die global investierenden Aktienfonds „Umweltspektrum Natur“ sowie „Umweltspektrum Mensch“ an. Mit den beiden neuen dunkelgrünen Fonds, die nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung als sogenannte Impact-Fonds klassifiziert sind, können Anleger gezielt in ausgewählte Nachhaltigkeitsthemen investieren, teilt der Finanzdienstleister mit.
Der „Umweltspektrum Natur“ ist ein weltweit anlegender Aktienfonds. Er investiert bevorzugt in Unternehmen, die aktiv dazu beitragen, die Umwelt zu schützen. Themen wie „Bezahlbare und saubere Energien“, „Maßnahmen zum Klimaschutz“ sowie „Sauberes Wasser“ stehen dabei im Fokus der Anlagestrategie. Während die Umweltbank für die Einhaltung ökologischer und sozialer Standards verantwortlich zeichnet, setzt sie beim Fondsmanagement auf die Expertise von Aguja Capital.
Auch der „Umweltspektrum Mensch“ investiert weltweit in Aktien. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch, wodurch der Anlageschwerpunkt des Fonds auf den Themen „Gesundheit und Wohlergehen“, „Keine Armut“ sowie „Kein Hunger“ liegt. Das Fondsmanagement übernimmt die EB - Sustainable Investment Management (EB-SIM).
Wie die Umweltbank weiter mitteilt, eint alle Fonds der Marke „Umweltspektrum“ ein strenger, dreistufiger Auswahlprozess, bei dem Ausschlusskriterien sowie die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) als Positivkriterien berücksichtigt werden. Gemäß der EU-Offenlegungsverordnung qualifizieren sie sich als sogenannte dunkelgrüne Fonds (Artikel 9-Fonds).
„Wir sind mit dem bisherigen Erfolg unseres ersten eigenen Fonds ,Umweltspektrum Mix, sehr zufrieden. Per 31. März 2022 lag das verwaltete Vermögen des Mischfonds bei über 104 Millionen Euro. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir mit den zwei neuen Fonds fortsetzen“, kommentiert Volker Grimm, Leiter Investmentfonds bei der Umweltbank. (DFPA/JF1)
Die Umweltbank AG wurde 1995 gegründet und verwendet die Einlagen ihrer Kunden ausnahmslos für die Kreditvergabe an Umweltprojekte. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg finanzierte bislang fast 25.000 Umweltprojekte.