Veritas bringt ausschüttende Anteilsklasse für zwei vermögensverwaltende Fonds
Die Frankfurter Fondsgesellschaft Veritas Investment reagiert auf die stark wachsende Nachfrage professioneller Investoren nach ausschüttenden Fonds. Seit dem 1. Juli 2015 können institutionelle Anleger beim „Veri Multi Asset Allocation“ und beim „Veri ETF-Allocation Defensive“ in eine neue Anteilsklasse investieren, die jeweils einmal jährlich ausschüttet. Die angestrebte Ausschüttung liegt beim „Veri Multi Asset Allocation“ bei drei bis fünf Prozent und beim „Veri ETF-Allocation Defensive“ trotz der konservativen Ausrichtung bei zwei bis drei Prozent jährlich. „Aufgrund der Zinssituation werden verlässliche Ausschüttungsmodelle immer populärer“, sagt Dr. Dirk Rogowski, Geschäftsführer von Veritas Investment. „Mit den neuen Anteilsklassen kommen wir dem großen Interesse von Investoren und Vertriebspartnern in Deutschland und Österreich entgegen.“
Die beiden Fonds werden nach dem Risk@Work-Ansatz der Schwestergesellschaft Veritas Institutional aus Hamburg verwaltet. Dieser Ansatz ist laut Veritas in der Lage, Verlustszenarien zu simulieren, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million nicht überschritten werden sollen. Beide Fonds arbeiten dabei nicht nur mit festen Wertuntergrenzen, sondern waren zuletzt laut Unternehmensangabe regelmäßig in der Lage, das Sicherheitsnetz aufgrund erzielter Performance höher zu hängen.
Quelle: Pressemitteilung Veritas
Die Veritas Investment GmbH ist eine konzernunabhängige Kapitalanlagegesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, die auf systematische, regelbasierte Investmentstrategien spezialisiert ist. Die Produktpalette umfasst nach Trendfolgemodellen gemanagte Aktien-, Misch- und ETF-Dachfonds. Das 1991 gegründete Unternehmen beschäftigt rund 20 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von über 700 Millionen Euro. (JF1)