Zwei Fonds-Schwergewichte der Deka nun in nachhaltiger Variante erhältlich
Das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen, die Deka Bank, ergänzt zwei erfolgreiche Investmentstrategien um nachhaltige Investmentfonds. Der „Deka-Nachhaltigkeit Dividenden Strategie“ und der „Deka-Nachhaltigkeit Global Champions“ folgen in ihrem Investmentansatz den Vorbildern und wenden zusätzlich einen von der Deka entwickelten Nachhaltigkeitsfilter an.
Der „Deka-Nachhaltigkeit Dividenden Strategie“ investiert genau wie der „Deka-Dividenden Strategie“ weltweit in Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Dividendenqualität. Gute Qualität bedeutet dabei hohe und regelmäßige Ausschüttungen, bei denen das Management sogar mit Steigerungen rechnen kann. Der „Deka-Nachhaltigkeit Dividenden Strategie“ legt darüber hinaus einen Fokus auf Unternehmen, deren Produktlösungen und Dienstleistungen unter anderem zur Reduzierung von Schadstoff-Emissionen beitragen (beispielsweise Versorger, Industrie und Technologie). Das Portfolio besteht aus bis zu 150 gut geführten und verantwortungsvoll handelnden Unternehmen. Der Fonds schüttet seine Erträge zweimal jährlich aus.
Der „Deka-Nachhaltigkeit Global Champions“ setzt wie der „Deka-Global Champions“ überwiegend auf Unternehmen, die von der weltweiten Vernetzung profitieren. Das können bekannte Marktführer und Hidden Champions sein, die bereits heute auf dem Weltmarkt oder in regionalen Wachstumsmärkten erfolgreich arbeiten. Das sind aber ebenso aussichtsreiche Unternehmen, die sich optimal für den globalen Wettbewerb und die damit verbundene wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Verflechtung aufgestellt haben. Das Management findet diese Gewinner weltweit – sowohl in den entwickelten Staaten als auch in den immer wichtiger werdenden Schwellenländern. Das Portfolio besteht aus bis zu 120 Einzeltiteln.
Die Nachhaltigkeitsfonds werden von denselben Teams gemanagt wie ihre Pendants „Deka-Dividenden Strategie“ (7,9 Milliarden Euro Fondsvolumen per Ende September 2020) und „Deka-Global Champions“ (1,7 Milliarden Euro Fondsvolumen). Bevor das Fondsmanagement gemäß Investmentstrategie auswählen kann, sorgt der Nachhaltigkeitsfilter für einen klaren Fokus im Anlageuniversum. Zunächst werden Unternehmen ausgeschlossen, die gegen elementare Nachhaltigkeitskriterien verstoßen. Die Kriterien orientieren sich an den Prinzipien des UN Global Compact und richten sich beispielsweise gegen Rüstungsproduzenten, Kohleförderer oder Unternehmen mit eklatanten Verstößen gegen Menschenrechte. Die verbleibenden Unternehmen werden hinsichtlich der drei Nachhaltigkeitskategorien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (sogenannte ESG-Kriterien) bewertet. Nach dem Best-in-Class-Ansatz legen die beiden Fonds den Fokus dann auf Titel, die innerhalb ihrer Branche besonders positive ESG-Merkmale aufweisen. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Deka
Die Deka Bank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe.