Warburg Bank baut Blockchain-Expertise aus
Zum 1. September 2023 startet Philipp Hartmannsgruber als neuer Head of DLT (Distributed Ledger Technology) & Digital Assets bei der Warburg Bank. Das Hamburger Kreditinstitut will mit dieser Personalie die Voraussetzungen zum Ausbau der Blockchain-Technologie und digitaler Vermögenswerte schaffen.
Hartmannsgruber verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Tokenisierung und Digital Assets, unter anderem durch seine Tätigkeit als Referent Digitales Geld & Digitale Assets beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband sowie als Vorstand des Blockchain Bundesverbands e.V.
„Wir freuen uns, dass wir mit Philipp Hartmannsgruber einen Experten für alle Themen rund um digitale Vermögenswerte und deren digitale Distribution sowie den digitalen Euro für uns gewinnen konnten. Er wird die technologischen Möglichkeiten im Hinblick auf Effizienzsteigerungen, die Konzeption neuer Produkte und die Erschließung neuer Kundengruppen evaluieren und die Entwicklung vorantreiben“, sagt Markus Bolder, Mitglied des Vorstands bei der Warburg Bank.
Von der Distributed Ledger Technology verspricht sich die Warburg Bank aufgrund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zahlreiche Chancen, sowohl bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle als auch bei der Effizienzsteigerung bisheriger Aktivitäten. Mit der neu geschaffenen Position knüpft das Bankhaus an sein bisheriges Engagement im Bereich der digitalen Schuldverschreibungen an. Zukünftig strebt die Warburg Bank auch im Bereich der DLT-Technologie und der digitalen Assets eine stärkere Positionierung an. (DFPA/JF)