75 Prozent der institutionellen Investoren haben eine ausformulierte Nachhaltigkeitsstrategiee
Drei Viertel der professionellen Investoren haben bereits eine konkrete Nachhaltigkeitsstrategie. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Investments in erneuerbare Energieprojekte, weil das Angebot fehlt.
Das ergab eine Umfrage von BERRI research im Auftrag von EXXECNEWS INSTITUTIONAL zum Status von Impact Investment bei gut einhundert professionellen Investoren. Weitere 23 Prozent arbeiten daran und wollen im kommenden Jahr eine solche Grundlage schaffen. ESG-Ansätze sind dabei die dominierende Orientierung für die Implementierung und Transformationen in investierenden Institutionen.
Über 90 Prozent der Befragten geben an, in den vergangenen zwölf Monaten Impact Investings getätigt zu haben. Die Quote am Gesamtvermögen, mit der Impact Investments umgesetzt werden liegt überwiegend unter 10 Prozent.
Das könnte daran liegen, dass viele der Befragten das Angebot immer noch als zu gering ansehen. Insbesondere große und sehr große Investoren kommen noch nicht wunschgemäß zum Zuge. Große professionelle Investoren sehen Impact Investing bereits jetzt als die einzig systematische Form der Umsetzung nachhaltiger Investments. 79 Prozent der Befragten wollen ihre Impact Investments im Jahr 2024 nochmals ausweiten. (DFPA/abg)
Die gesamte Umfrage mit alles Ergebnissen finden Sie im aktuellen EXXECNEWS INSTITUTIONAL (ENI) Jahrbuch 2023 „Impact Investing“ ()