BNP Paribas REIM steigert Transaktionsvolumen auf 4,8 Milliarden Euro
Mit einer Präsenz in acht Ländern konnte der Geschäftsbereich Investment Management von BNP Paribas Real Estate (BNP Paribas REIM) 2017 Neugeschäft in Höhe von 3,1 Milliarden Euro akquirieren - davon 1,7 Milliarden Euro in Fonds sowie 1,4 Milliarden Euro über Mandate und Separate Accounts. Zudem generierte BNP Paribas REIM im vergangenen Jahr ein Rekord-Transaktionsvolumen von über 4,8 Milliarden Euro (3,5 Milliarden Euro An- und 1,3 Milliarden Euro Verkäufe).
Am meisten wurde 2017 in Büroimmobilien investiert (61 Prozent), gefolgt von Retail- (17 Prozent), Wohn- (neun Prozent) und gemischt genutzten Objekten (fünf Prozent) sowie Objekte anderer Assetklassen, etwa aus dem logistischen Bereich oder aus der Gesundheits-, Hotel- und Freizeitbranche (acht Prozent).
Zum Jahresende 2017 verwaltete BNP Paribas REIM in Europa ein Anlagevermögen im Wert von 27,4 Milliarden Euro (plus 3,3 Milliarden Euro gegenüber 2016). Davon entfielen zwölf Milliarden Euro auf Frankreich, 5,2 Milliarden Euro auf Italien, fünf Milliarden Euro auf Deutschland, 3,6 Milliarden Euro auf Belgien, Luxemburg und die Niederlande sowie 1,6 Milliarden Euro auf die übrigen Länder. Bei 75 Prozent der Investoren, die in Fonds von BNP Paribas REIM investieren, handelt es sich um institutionelle Anleger.
„Wir verdanken unser starkes Wachstum sowohl der Zugehörigkeit zu einem der größten Immobiliennetzwerke Europas als auch unserem Fokus auf langfristige, nachhaltige Outperformance. Wir sind stolz darauf, unser Privatkundengeschäft ausgebaut sowie neue Mandate und Separate Accounts für institutionelle Anleger gewonnen zu haben“, sagt Barbara Knoflach, Global Head of BNP Paribas Real Estate Investment Management.
Quelle: Pressemitteilung BNP Paribas REIM
Das international tätige Immobilienberatungsunternehmen BNP Paribas Real Estate S.A.S. ist eine Tochtergesellschaft der französischen Großbank BNP Paribas. Das Unternehmen beschäftigt 3.900 Mitarbeiter und verwaltet ein Immobilienvermögen in Höhe von 27,4 Milliarden Euro. (TH1)