Bundesbank: „Erfreuliche Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie“

Die Deutsche Bundesbank hat die aktuellen Ergebnisse ihrer halbjährlichen Analyse zu den Auswirkungen der Eigenkapitalreformen und der neuen Liquiditätsstandards („Basel III-Rahmenwerk“) veröffentlicht. Aus deutscher Sicht seien die Ergebnisse erfreulich. „Die deutschen Banken haben weitere Fortschritte dabei gemacht, ihre Eigenkapitalquoten an die neue Regulierung anzupassen“, sagte Andreas Dombret, der für die Bankenaufsicht zuständige Vorstand der Bundesbank.

Die gemäß aktuellem Umsetzungsstandard bindenden Mindestkapitalanforderungen werden zum Stichtag Dezember 2014 von allen 93 untersuchten Instituten erfüllt. Seit Erhebungsbeginn im Juni 2011 steigerten die Institute ihre Quoten nicht nur durch eine Stärkung der Kapitalbasis, sondern zu einem erheblichen Teil auch durch eine Reduzierung ihrer risikogewichteten Positionswerte (RWA).

Die im Bericht erstmals enthaltene Analyse von Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kapital- und Liquiditätskennzahlen zeige, dass die Aufnahme von Kernkapital keinerlei negative Auswirkungen auf die regulatorischen Liquiditätsquoten der Institute habe. Die Leverage Ratio setze zudem Anreize, Ergänzungskapital durch hochwertigeres Kernkapital zu ersetzen. Würden Institute mit Liquiditätsbedarf jedoch ihre Bilanz um die benötigten liquiden Aktiva verlängern, könnte dies aufgrund einer steigenden Engagementmessgröße zu einem erhöhten Kernkapitalbedarf führen.

Quelle: Pressemitteilung Deutsche Bundesbank (TH1)

www.bundesbank.de

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