Finanzexperte rät unter Streuungsaspekten zur Anlageklasse Kunst
Thomas Hack, Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain, rät zu einer Streuung von zehn bis 15 Prozent des Gesamtvermögens in Kunst-Investments und unterstützt seine Kunden dabei, ein persönliches diversifiziertes Kunstportfolio schon ab 15.000 Euro aufzubauen. Anleger steigen nach Meinung des Finanzexperten am besten mit Fotografien in die Anlageklasse Kunst ein.
Der weltweite Kunst- und Antiquitätenmarkt setzte im vergangenen Jahr rund 64 Milliarden US-Dollar um. „Dazu gehört natürlich neben teuren Gemälden, Skulpturen und anderen Werken auch Kunst, die für den Anleger leichter zugänglich ist. Vor allem gilt das für Fotografien“, sagt Hack. Erst seit 1972 wird Fotografie als Kunst anerkannt und erfreut sich immer größerer Bekanntheit durch weltweit bekannte Künstler wie Vivian Maier, Professor Georg Gerster oder August Sander. Fotografien sind außerdem - bei hoher Qualität und großer Bedeutung - relativ günstig zu erwerben. Das Preisniveau ist laut Hack im Vergleich zu etablierten Malern niedrig, international etablierte fotografische Kunstwerke sind bereits ab 2000 Euro erhältlich. „Das ermöglicht eine breite Streuung des Kapitals beim Kauf international etablierter Künstler mit kleinen Auflagen und hohem Wertsteigerungspotenzial“, so Hack.
Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in „anfassbare“ Vermögensgegenstände spezialisiert und arbeitet bei seinen Kunst-Investments mit einem „renommierten“ Kunsthaus zusammen. Die erwartete Rendite liegt laut Hack in einem attraktiven Bereich. Eine Studie habe ergeben, dass eine jährliche Rendite von sieben Prozent bei einer durchschnittlichen Haltedauer von elf Jahren möglich sei. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Value Brain
Die Value Brain GmbH ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg.