Hapag-Lloyd steigert Ergebnis

Die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd hat das dritte Quartal 2018 mit einem höheren Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 212,1 Millionen Euro (drittes Quartal 2017: 178,1 Millionen Euro) sowie einem deutlich verbesserten Konzernergebnis von 113,4 Millionen Euro (drittes Quartal 2017: 51,8 Millionen Euro) beendet. In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (EBITDA) auf 813,7 Millionen Euro (9M 2017: 722,8 Millionen Euro).

Das EBIT beläuft sich nach neun Monaten auf 300,8 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum 2017: 268,8 Millionen Euro) und das positive Konzernergebnis bewegt sich mit 12,5 Millionen Euro in etwa auf dem Niveau des Neunmonatsergebnis 2017 (9,1 Millionen Euro).

Die Umsätze liegen nach den ersten neun Monaten des Jahres bei 8,4 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum 2017: 7,3 Milliarden Euro). Wesentlich zu der Umsatzentwicklung beigetragen hat laut Unternehmen eine um 27 Prozent höhere Transportmenge, die im Neunmonatszeitraum auf 8.900 TTEU anstieg (Vorjahreszeitraum 2017: 7.029 TTEU). Dieses Wachstum resultiere insbesondere aus dem Zusammenschluss mit der United Arab Shipping Company Ltd. (UASC).

Die durchschnittliche Frachtrate verringerte sich auf 1.032 US-Dollar/TEU und liegt damit unter dem Vorjahreswert (1.068 US-Dollar/TEU). „Wir haben eine positive Entwicklung im dritten Quartal gesehen und nach neun Monaten mit einem positiven Konzernergebnis abgeschlossen. Mit einer höheren Transportmenge, einer besseren Auslastung unserer Schiffe und den Synergien durch den Zusammenschluss mit UASC konnten wir steigende operative Kosten zum Teil kompensieren. Zudem hat sich die durchschnittliche Frachtrate während der Peak Season in wichtigen Fahrtgebieten erholt. Obwohl wir einen anhaltenden Aufwärtsdruck bei den operativen Kosten in diversen Teilen unseres Geschäfts sehen, bleiben wir für den restlichen Jahresverlauf vorsichtig optimistisch“, so Rolf Habben Jansen, CEO von Hapag-Lloyd.

Die Entwicklungen der Treibstoffkosten und der Frachtraten bewegen sich insgesamt im Rahmen der Prognose für das Gesamtjahr 2018, die am 29. Juni 2018 angepasst wurde. Diese Prognose gilt unverändert und liegt beim EBIT in einer Bandbreite von 200 bis 450 Millionen Euro und einem Zielkorridor von 900 bis 1.150 Millionen Euro beim EBITDA. Aufgrund der positiven Entwicklung im dritten Quartal 2018 wird erwartet, dass sich das EBIT und das EBITDA im oberen Bereich dieser Bandbreiten für das Geschäftsjahr 2018 befinden werden.

Quelle: Pressemitteilung Hapag Lloyd

Mit einer Flotte von 226 Containerschiffen und einer Gesamttransportkapazität von 1,6 Millionen TEU ist Hapag-Lloyd eine der weltweit führenden Linienreedereien. Das Unternehmen ist mit circa 12.000 Mitarbeitern in 127 Ländern präsent. (mb1)

www.hapag-lloyd.de

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