"Immobilienpreise steigen auch 2020 um bis zu 14 Prozent"

Die aktuelle Immowelt Kaufpreis-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen in den 14 größten deutschen Städten zeigt: Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den deutschen Großstädten noch stärker gestiegen als vor einem Jahr angenommen. Bereits 2019 haben Düsseldorf, Dortmund, Essen und Leipzig die Preise erreicht, die laut Immowelt Kaufpreis-Prognose von Anfang 2019 erst für Ende des laufenden Jahres erwartet wurden. Aufgrund der Immobilienmarktentwicklung des vergangenen Jahres wurde die Prognose 2020 angepasst und aktualisiert. Die Immobilienpreise steigen demnach ungebremst weiter. In Düsseldorf wird bis Ende des Jahres eine Erhöhung von elf Prozent erwartet. Auch in Leipzig (plus zehn Prozent), Dortmund und Essen (jeweils plus sechs Prozent) gehen die Preise weiter bergauf.

Für die aktuelle Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen in den 14 größten deutschen Städten bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurden dabei die Entwicklungen von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie der durchschnittliche Zinssatz aus dem zweiten Halbjahr 2019 von 1,17 Prozent für Wohnbaukredite.

Den stärksten Preissprung bis Ende des Jahres verzeichnet München. Immobilienkäufer müssen mit einem Anstieg von 14 Prozent rechnen. Ende des Jahres wird der Quadratmeter dann im Mittel 8.640 Euro kosten, was gut 1.000 Euro mehr sind als aktuell. Die Lücke zu Hamburg (5.350 Euro) und Frankfurt (5.260 Euro) wird dabei noch größer, wenngleich beide Städte Anstiege von elf beziehungsweise zwölf Prozent verzeichnen werden.

Einen weiteren großen Schub wird es auch in Berlin geben. Bereits im vergangenen Jahr hat die Bundeshauptstadt das hochpreisige Stuttgart überholt. Bis Ende 2020 klettern die Kaufpreise um 13 Prozent nach oben. Die Folge: Der Quadratmeter in Berlin kostet im Mittel dann 4.810 Euro.

Hannover, Nürnberg und Bremen haben die letztjährige Prognose noch nicht übertroffen, aufgrund der positiven wirtschaftliche Entwicklung sind die Preissprünge dennoch stärker ausgefallen als erwartet. Diese halten auch im Jahresverlauf an. Für Hannover wird ein Plus von 14 Prozent prognostiziert – neben München ist das der größte Anstieg. Einer der Gründe ist die stetig starke Einwohnerentwicklung: Allein seit dem Zensus 2011 ist die Landeshauptstadt um 30.000 Einwohner gewachsen. Auch in Nürnberg (plus zwölf Prozent) legen die Preise für Eigentumswohnungen bis Ende dieses Jahres weiter zu. Das Preisniveau bleibt sowohl in Nürnberg (3.640 Euro) als auch in Hannover (2.870 Euro) aber noch deutlich unter dem in den Top-Standorten. Das gilt auch für Bremen (2.540 Euro): In der Hansestadt werden die Kaufpreise bis Ende 2020 um 13 Prozent ansteigen. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Immowelt

Die Immowelt ist ein in Nürnberg ansässiger Betreiber von Internet-Immobilienportalen.

www.immowelt.de

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