J.P. Morgan: "Alternative Anlagen bieten Stabilität in einer Welt im Wandel"

Angesichts des recht weit gelaufenen Konjunkturzyklus und erhöhter Bewertungen einzelner Anlageklassen müssen Anleger mit deutlich niedrigeren zukünftigen Renditeaussichten rechnen. Da insbesondere traditionelle Anlageklassen unter Druck stehen, rücken alternative Ertragsquellen stärker in den Fokus. Verschärft wird die Situation durch politische Risiken, die die Unsicherheit verstärken.

„In dieser herausfordernden Gemengelage sind Anleger gefordert, sich nach neuen Ertragsquellen und alternativen Anlageklassen umzusehen, die weniger auf kurzfristige Marktbewegungen reagieren und die Resilienz von Portfolios erhöhen können“, erläutert Sebastian Schu, Senior Client Advisor für institutionelle Kunden bei J.P. Morgan Asset Management.

Eine alternative Anlageklasse, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut, sind dabei Infrastrukturinvestments. Klassischerweise umfassen Infrastrukturanlagen zyklusunabhängigere Bausteine der Grundversorgung wie Wasser- und Energieversorgung, Stromnetze, Flughäfen und öffentliche Verkehrssysteme. „Zahlreiche Argumente sprechen für diese Anlageklasse, die häufig in Portfolios noch unterrepräsentiert ist“, sagt Schu.

Bei der Entscheidung für alternative Anlageklassen wie Infrastrukturinvestments, die traditionell weniger transparent als klassische Instrumente wie Aktien oder Anleihen sind, ist der Zugang zu neutralen Informationen essenziell, um optimale Anlageentscheidungen treffen zu können. Seit dem ersten Quartal 2019 veröffentlicht J.P. Morgan Asset Management deshalb den Guide to Alternatives im Rahmen des Market-Insights-Programms. Dieser vierteljährlich aktualisierte Leitfaden bietet analog zu dem seit 15 Jahren weltweit beliebten Guide to the Markets eine objektive Analyse der wichtigsten Themen, die bei alternativen Anlageklassen eine Rolle spielen. Die englischsprachige Publikation gibt in der aktuellen Ausgabe Einblicke in die Chancen bei Real Estate, Fundraising und Transaktionen im Bereich Infrastruktur, Private Equity Exits sowie Performance und Chancen bei Hedgefonds.

„Mit dem Guide to Alternatives möchten wir Anlegern ein sinnvolles Instrument für ihre Entscheidungen zur Allokation alternativer Anlagen an die Hand geben – eben, weil es hier nicht so umfangreiche Informationen gibt“, erklärt Christoph Bergweiler, Leiter J.P. Morgan Asset Management in Deutschland, Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland. Denn in dem Maße, in dem alternative Anlagen ihren Weg in die Portfolios finden, wird es auch immer wichtiger, eine Strategie und einen Prozess zur Evaluation und Portfoliointegration dieser Anlageklassen zu haben. (DFPA/TH1)

Quelle: Pressemitteilung J.P. Morgan Asset Management

Unter der Marke J.P. Morgan Asset Management betreibt der international tätige Finanzdienstleistungskonzern JPMorgan Chase & Co. mit Sitz in New York den Geschäftsbereich Vermögensverwaltung. Die Gesellschaft verwaltet ein Vermögen von rund 1,9 Billionen US-Dollar (Stand: 30. September 2019).

www.jpmorganassetmanagement.de

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