KfW-Förderung in die Baufinanzierung einplanen
Die Kosten für die Installation einbruchhemmender Maßnahmen müssen Bauherren nicht alleine tragen. „Grundsätzlich empfehle ich an der Sicherheit des neuen Hauses nicht zu sparen. Fast alles, was zu dem Bereich Haustechnik gehört, wird über die Baufinanzierung abgedeckt und steigert den Wert der Immobilie“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de.
Bauherren könnten dabei mit der KfW-Förderung Geld sparen. Voraussetzung für die Bezuschussung sei die Antragstellung vor Beginn des Vorhabens und die Ausführung durch ein Fachunternehmen des Handwerks. Zu den Maßnahmen zum Einbruchschutz gehören die Installation von einbruchhemmenden Haustüren und Fenstern, sowie Alarmanlagen oder Außenleuchten mit Bewegungsmeldern.
Bauherren sollten von Beginn an einen höheren Betrag einplanen, um die teure Nachrüstung zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden. Mit der KfW-Förderung könne ein Teil dieser Kosten eingespart werden. Auch die Maßnahmen zum energieeffizienten oder barrierefreien Hausbau sind durch die KfW-Bank förderungsfähig. Die frühzeitige Entscheidung für den Einbruchschutz bringe einen weiteren Vorteil: Wollen Eigentümer ihr Haus eines Tages verkaufen, steigere bereits installierte Technik den Wert und damit den Preis der Immobilie.
Quelle: Pressemitteilung Baufi24
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