München bei Wohnimmobilien-Preisen ungeschlagen

Bayerische Standorte erfreuen sich bei Anlegern und Eigennutzern großer Beliebtheit. Neben München, dem bundesweit zweitgrößten Wohneigentumsmarkt sowohl nach Umsatz wie nach Anzahl der Transaktionen, sind auch Ingolstadt, Regensburg, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Würzburg und Augsburg in diesen Kategorien zwischen den Jahren 2006 und 2016 signifikant gewachsen. Allein in München wurden im Jahr 2016 insgesamt 11.057 Eigentumswohnungen verkauft, was einen Anstieg um knapp drei Prozent zum Vorjahr darstellt. Dies geht aus dem Wohneigentums-Report des Wohnungsunternehmens Accentro Real Estate hervor, in dem insgesamt 82 deutsche Großstädte analysiert wurden.

„Wie schon 2006 verzeichnet München auch 2016 die höchsten Kauf- und Verkaufspreise Deutschlands bei Wohnimmobiliendeals. Das resultiert aus der stark steigenden Einwohnerzahl, der deutlich überdurchschnittlichen Kaufkraft und der niedrigen Arbeitslosigkeit in der Isarmetropole“, so Jacopo Mingazzini, Vorstand von Accentro. Dem Report zufolge belief sich der durchschnittliche Umsatz pro Transaktion im Jahr 2006 auf 209.485 Euro. Bis 2016 verdoppelte sich dieser Wert auf 422.176 Euro. Damit bleibe die Bayernmetropole bei den Verkaufspreisen die unangefochtene Nummer eins in Deutschland.

Ähnlich wie München verbuchten auch die sieben anderen im Accentro Wohneigentums-Report betrachteten bayerischen Großstädte deutliche Preisanstiege seit 2006. Alle acht Märkte befinden sich in der oberen Hälfte der 82 erfassten Städte und erlebten Preisanstiege von mindestens 60 Prozent. Neben München liegen drei weitere bayerische Städte in den Top 20 und damit in der Preisentwicklung noch vor Standorten wie Hamburg. Dabei handelt es sich um Erlangen, wo sich die Preise knapp verdoppelten, sowie Ingolstadt und Regensburg.

Parallel zu dieser Entwicklung des durchschnittlichen Geschäftsabschlussvolumens zeigt die Zehnjahresperspektive auch, dass es sich bei Bayern in der Breite um eine extrem transaktionsstarke Region handelt. So übertraf München im Jahr 2016 bei der Zahl der Kaufabschlüsse das nach Einwohnern deutlich größere Hamburg mit 11.057 zu 7.275 bei Weitem.

Speziell im Neubausegment zeigt sich im ACCENTRO-Wohneigentums-Report die Attraktivität der bayerischen Standorte für Anleger und Eigennutzer. Von den acht Großstädten finden sich sechs bei der Transaktionszahl von Neubauwohnungen in den Top 20 deutschlandweit und alle acht unter den Top 40. Im Zehnjahresvergleich betrug der Anstieg der Geschäftsabschlüsse im Neubaubereich zwischen 44 Prozent in Nürnberg und 139 Prozent in Würzburg. Ingolstadt ist mit einem Zuwachs von 332 Prozent bei den Kaufabschlüssen besonders hervorzuheben.

Quelle: Pressemitteilung Accentro

Die Accentro Real Estate AG mit Sitz in Berlin ist ein börsennotiertes Wohnungsunternehmen mit dem Kerngeschäft Wohnungsprivatisierung. (JF1)

www.accentro.ag

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