Multi-Asset für Millennials: Sparen, aber richtig

Millennials – also zwischen 1981 und 1996 Geborene – sind im Zuge der Finanzkrise und des anhaltenden Niedrigzinsumfelds im Vergleich zu vorherigen Generationen mit deutlich schwierigeren finanziellen Herausforderungen aufgewachsen. Und auch künftig werden sie es schwerer haben, Wohlstand aufzubauen - vor allem aufgrund von steigenden Miet- und Immobilienpreisen, unsicherer Beschäftigung und höheren Schulden, zumeist durch Studien- oder Ausbildungsgebühren. Das merkt AXA Investment Managers (AXA IM) an. In der Folge sei von jüngeren Menschen bezüglich der Verwaltung ihres Geldes ein Umdenken gefordert – nicht zuletzt auch wegen der steigenden Lebenserwartung.

„Jeder dritte Millennial wird voraussichtlich über 100 Jahre alt werden. Selbst steigende Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge reichen nicht aus, um einen komfortablen Ruhestand zu gewährleisten“, sagt Serge Pizem, Global Head of Multi-Asset Investments bei AXA IM. Selbst vorzusorgen sei also ein Muss, um finanziell unabhängig zu sein. Eine kundenbezogene Analyse von Revolut fand heraus, dass 64 Prozent der europäischen Millennials wöchentlich oder monatlich Geld zurücklegen, in Deutschland sind das durchschnittlich rund 170 Euro. „Angesichts des anhaltend niedrigen Zinsniveaus in Europa und den USA ist es allerdings unwahrscheinlich, dass sich das Sparen auf Bankkonten für Millennials finanziell auszahlen wird“, sagt Pizem.

Anders sähe das wiederum mit Anlagen am Kapitalmarkt aus: Globale Staatsanleihen beispielsweise haben gemessen am JP Morgan Global Government Bond Index in den vergangenen fünf Jahren eine annualisierte Rendite von 7,3 Prozent erzielt, während globale Aktien im gleichen Zeitraum laut MSCI All Country World Index jährlich 13,19 Prozent erwirtschaften konnten. „Natürlich kann man die vergangene Performance nicht als Indikator für die Zukunft ansehen, aber man kann mit Fug und Recht sagen, dass Millennials – und auch keine andere Generation – solche Erträge nicht mit Bareinlagen erzielen könnten“, so Pizem weiter.

Angesichts der unvorhersehbaren Entwicklungen an den Finanzmärkten bieten Multi-Asset-Strategien laut AXA IM eine gute Lösung für Millennials, die auf den globalen Investmentmärkten auf der Suche nach stabilen Renditen und stetigen Einkommensströmen sind. „In einem sich ständig wandelnden makroökonomischen Umfeld scheinen die eigenen Anlageziele unabhängig vom Alter sehr weit entfernt. Eine flexible Multi-Asset-Strategie kann jedoch dabei helfen, die Rendite zu liefern, die zur Verwirklichung notwendig ist, da sich die Allokation an das jeweilige Marktumfeld anpassen lässt. Auf diese Weise können Volatilität und unvorhersehbare Ereignisse abgefedert und Investmentchancen, die sich ergeben, genutzt werden“, sagt Pizem. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung AXA IM

AXA Investment Managers Paris SA (AXA IM) ist eine Vermögensverwaltung, die zur AXA-Gruppe gehört, einem weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen finanzielle Absicherung und Vermögensverwaltung. AXA IM verwaltet rund 757 Milliarden Euro Vermögen (Stand: 30. Juni 2019) und ist mit über 2.350 Mitarbeitern und 30 Niederlassungen in weltweit 21 Ländern tätig.

www.axa-im.de

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