pbb bestätigt Jahresausblick
Die pbb Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im erstem Quartal 2019 wie im Vorjahresquartal ein Vorsteuerergebnis von 48 Millionen Euro (IFRS, Konzern, ungeprüft) erreicht. Das Zinsergebnis als wichtigste Ertragsposition stieg um mehr als acht Prozent auf 116 Millionen Euro dank höherer Zinserträge aus dem weiter gewachsenen strategischen Portfolio sowie weiterhin niedrigeren Refinanzierungskosten. Die Bankenabgabe in Höhe von 20 Millionen Euro hat das Ergebnis belastet. Ihre Guidance für das Gesamtjahr 2019 mit einem Vorsteuerergebnis von 170 bis 190 Millionen Euro hat die pbb bestätigt.
Andreas Arndt, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der pbb: „Die gute Entwicklung der pbb wird getragen von dem soliden Wachstum unseres strategischen Geschäfts und gestützt von striktem Kosten- und Risikomanagement. Außerdem profitieren wir trotz einer schwierigeren Situation an den Fremdkapitalmärkten immer noch von geringeren Refinanzierungskosten, weil die Spreads unsere Neubegebungen weiterhin unter den Kosten der Fälligkeiten liegen. Für das zweite Quartal erwarten wir durch eine andere Zusammensetzung des Neugeschäfts eine deutliche Verbesserung unserer Neugeschäftsmarge. An unserem risikokonservativen Neugeschäftsansatz halten wir fest.“
Quelle: Pressemitteilung pbb
Die pbb Deutsche Pfandbriefbank ist eine Spezialbank für die gewerbliche Immobilienfinanzierung und die öffentliche Investitionsfinanzierung. Der Geschäftsschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Großbritannien, Frankreich, den nordischen Ländern und Ländern in Mittel- und Osteuropa. (TH1)