Scope erweitert Ratingspektrum

Das Analysehaus Scope hat eine neue Ratingmethodik zur Bewertung der Qualität und Kompetenz einzelner Investment Teams von Asset Management Unternehmen entwickelt und erweitert damit das Ratingspektrum. Bislang bewertet Scope Asset Manager bereits als Gesamtunternehmen und zusätzlich in einzelnen Anlageklassen (Investment-Center). Mit der neuen Methodik ist nun die fokussierte Bewertung einzelner Investment Teams möglich, die überwiegend in liquide, traditionelle Anlageinstrumente wie Aktien und Anleihen aber auch in liquide alternative Strategien wie Long/Short Aktien investieren.

Im Zentrum der Bewertung stehen Branchenerfahrung und Teamhistorie, Investmentprozess und Track-Record sowie der Researchprozess und die Anbindung an die IT. Konkret basiert das Rating für Investment Teams auf 16 Bewertungskriterien verteilt auf die folgenden vier Panels: 1. Investment Professionals, 2. Investmentprozess und Research, 3. Marktstellung und Performance und 4: Weitere interne und externe Ressourcen.

Die Ratingkriterien finden im Kontext relevanter Peergroups Anwendung. Damit werde sichergestellt, dass aus dem vielfältigen Universum der liquiden Investments angemessene und konsistente Scores vergeben werden.

Die Kalibrierung zahlreicher Kriterien wird auf Grundlage von Scopes proprietärer Fonds- und Managerdatenbank vorgenommen. Sie basiert auf Daten, die seit über 25 Jahren kontinuierlich erhoben und analysiert werden.

Die verwendete Ratingskala umfasst elf Ratingstufen und reicht von „AAA AMR“ bis „C AMR“. Die Ratingkategorien „AAA AMR“ bis „BBB AMR“ werden an Investment Teams vergeben, die aus Sicht von Scope institutionellen Mindeststandards entsprechen.

Scope lädt Marktteilnehmer während der bis zum 23. August 2018 laufenden „Call for Comments“-Phase ein, Kommentare zur neuen Methodik abzugeben. Nach Abschluss der „Call for Comments“-Phase tritt die neue Methodik in Kraft und ergänzt die drei bereits existierenden Asset Management Rating-Methodiken von Scope.

Zur Abgrenzung: Asset Manager von realen Vermögenswerten – insbesondere Immobilien, Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Transport – werden weiter nach der Asset Management Rating (AMR) Methodik für Asset Manager von alternativen Investments bewertet. Eine separate AMR-Methodik verwendet Scope für Asset Manager von Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds.  Asset Manager von liquiden Investments als Ganze werden nach der AMR-Ratingmethodik für Asset Manager von liquiden Investments bewertet.

Quelle: Pressemitteilung Scope

Die Scope Analysis GmbH ist Teil der Scope Group, mit Sitz in Berlin. Die Scope Analysis GmbH ist spezialisiert auf die Analyse und Bewertung von Asset-Management-Gesellschaften, Investmentzertifikaten sowie Mutual Funds und Alternativen Investmentfonds aus den Bereichen Immobilien, Schiff- und Luftfahrt, erneuerbare Energien und Infrastruktur. (JF1)

www.scoperatings.com

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