"State-Street-Preis für Finanzjournalisten 2017" vergeben
Das Finanzdienstleistungsunternehmen State Street Corporation hat zum zwölften Mal den „State-Street-Preis für Finanzjournalisten“ vergeben. Prämiert wurden herausragende publizistische Leistungen, die in Deutschland, Österreich oder der Schweiz erschienen sind.
Für den Preis hatten sich mehr als 80 Journalisten mit über 140 Beiträgen beworben, darunter Online- und Videobeiträge. Die Gewinnerbeiträge wurden von einer unabhängigen fünfköpfigen Jury ausgewählt:
Der Preis geht an folgende Gewinner:
- „Beste Analyse“: Heinz-Roger Dohms für seinen Artikel „Das 250-Millionen-Euro-Rätsel des Börsenwunders Wirecard“, erschienen im „manager magazin“
- „Bester Bericht / Beste Reportage“: Peter Köhler und Robert Landgraf vom „Handelsblatt“ für ihren Beitrag „Geschäftsmodell üble Nachrede“
- „Bestes Interview“: Dennis Kremer von der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ für sein Interview mit Mervyn King mit dem Titel „Der Brexit bietet Chancen für alle“
- „Talent Award“: „Sie blicken in Dein Herz” von Anna Gauto, erschienen in „Die Zeit“
- „Sonderpreis für Multimedia-Leistung“: Co-Autoren Lutz Ackermann, Benedikt Becker, Manuel Daubenberger, Philip Faigle, Karsten Polke-Majewski, Felix Rohrbeck, Christian Salewski und Oliver Schröm für ihren Beitrag „Der große Steuerraub”
Quelle: Pressemitteilung State Street
State Street Corporation ist ein Spezialist bei Dienstleistungen für institutionelle Investoren. Mit 27,16 Billionen Euro unter Verwahrung und Administration und 2,28 Billionen Euro unter Verwaltung ist State Street in mehr als 100 Märkten weltweit tätig. (Stand: 31. Dezember 2016) (mb1)