Studie zum Crowdfunding: Geschäftsmodelle und ihre Auswirkungen
Crowdfunding liegt im Trend. Immer mehr Privatpersonen sind bereit, sich gegenseitig Geld zu leihen oder Unternehmen über eine Plattform im Internet zu finanzieren. Insbesondere Start-ups nutzen die alternative Finanzierungsquelle. Dies zeigt die aktuelle Studie der Unternehmensberatung Syracom, die die Auswirkungen von Crowdfunding auf das klassische Bankengeschäft beleuchtet.
Ende 2014 ging in den USA die Crowdfunding-Plattform Lending Club an die Börse. Im Mai öffnet die weltweit erfolgreichste Crowdfunding-Plattform Kickstarter eine deutschsprachige Seite, und im April hat der Bundestag ein Gesetz zur Regulierung von Crowdfunding verabschiedet, um Investitionen von Kleinanlegern zu schützen. Ein Grund für das zunehmende Interesse sei das dauerhaft niedrige Zinsniveau, auf Grund dessen sich Anleger nach alternativen Investitionsformen umsehen. Crowdfunding biete hier interessante Möglichkeiten: Privatleute leihen sich abseits des klassischen Bankgeschäfts Geld und erzielen dabei Renditen. Beim Crowdinvesting stellen Anleger Geld in Start-ups zur Verfügung.
Doch wie funktioniert Crowdfunding? Welche Ausprägungen gibt es? Entwickelt sich Crowdfunding zur Konkurrenz klassischer Finanzierungsformen von Banken? Diese Fragen will die Trendstudie „Crowdfunding - Geschäftsmodelle und ihre Auswirkungen auf Finanzdienstleister in Deutschland“ des Business- und IT Beratungshauses Syracom beantworten. Die 120-seitige Studie gibt einen Einblick in die unterschiedlichen Geschäftsmodelle und untersucht ihre Auswirkungen auf das klassische Bankengeschäft in Deutschland. Abgerundet wird sie durch die Ergebnisse einer Anfang des Jahres durchgeführten Expertenbefragung. Die Analyse kann kostenfrei über Syracom bezogen werden.
Quelle: Pressemitteilung Syracom
Das inhabergeführte Business- und IT-Beratungshaus Syracom unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung effizienter Geschäftsprozesse sowie bei der Erstellung anforderungsgerechter IT-Lösungen. Das im Jahr 1998 gegründete Unternehmen ist Teil der Consileon-Gruppe. (mb1)