Universal-Investment: Private Equity bleibt eine interessante Asset-Klasse

Auswertungen des Investorenverhaltens der Investmentgesellschaft Universal-Investment bestätigen den Trend: Alternative Investments werden immer beliebter und innerhalb der Asset-Klasse auch Private-Equity-Anlagen. Diese bieten laut Universal-Investment viele Vorteile, die Zugänge sind mittlerweile vielfältig. Doch stellen sie größere Herausforderungen an Investoren als die traditionellen Asset-Klassen - regulatorisch, steuerlich und administrativ. Die Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise sind noch nicht erkennbar.

Dr. Sofia Harrschar, Member of the Board, Executive Director, Head of Alternative Investments, Universal-Investment: „Die Auswirkungen der aktuellen Krise auf die Anlage in Alternative Investments wird man vollständig wohl erst in ein paar Jahren erkennen können. Aufgrund der massiven Umwälzungen in der globalen Wirtschaft und der Sorge vor einem weltweiten Rückgang der Wirtschaftskraft ist es wahrscheinlich, dass auch Investitionen in Private Equity davon betroffen sind. Für eine Aussage, welche Auswirkungen es geben wird und insbesondere welche Segmente betroffen sein werden, ist es noch zu früh. In einer Krise wird jedoch die Erkenntnis deutlich, dass Wissen über die Investitionen und möglichst flexible Strukturen an Bedeutung gewinnen, um, wo notwendig, reagieren zu können.“

Angesichts der Gesamtsituation - mit extrem niedrigen Zinsen und volatilen Aktien -bleibt nach Überzeugung von Harrschar eine Ergänzung der Diversifikation von Portfolios durch Alternative Investments von Bedeutung. Private Equity (PE) sei für viele Investoren der erste Schritt in diesen weiter wachsenden Markt. Private-Equity-Anlagen könnten auf lange Sicht vergleichsweise attraktive und stabile Renditen bei überschaubarem Risiko bieten. Zudem seien die Korrelationen zu anderen Asset-Klassen häufig niedrig. Aufgrund dieser Eigenschaften könnten sie eine gute Antwort auf die gegenwärtigen Herausforderungen sein.

Dem stehe allerdings gegenüber, dass sich Private-Equity-Anlagen in der Regel vergleichsweise komplex gestalten, Kapital über längere Zeit binden und illiquider als die traditionellen Asset-Klassen Aktien und Anleihen sind. Überdies seien Performance- und Risikomessungen schwieriger. „Für Investoren, die sich dessen bewusst sind und die den wesentlichen Herausforderungen durch intelligente Strukturierung begegnen, kann Private Equity aber Stabilität ins Portfolio bringen“, so Harrschar. (DFPA/TH1)

Quelle: Pressemitteilung Universal-Investment

Die Frankfurter Universal-Investment-Gesellschaft mbH bietet Dienstleistungen rund um die Fonds- und Wertpapieradministration für Asset Manager, Banken und unabhängige Vermögensverwalter an. Das 1968 gegründete Unternehmen bezeichnet sich mit über 750 Mitarbeitern, rund 1.500 Publikums- und Spezialfondsmandaten und einem verwalteten Vermögen von 489 Milliarden Euro als größte unabhängige Investmentgesellschaft im deutschsprachigen Raum.

www.universal-investment.de

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