Der neue "Fondsbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 385“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial erinnert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi an die Zeiten, als Durchschnittsverdiener aus den Zinserlösen einen Ascona kaufen konnten. Derzeit reicht es nicht mal für ein Matchbox-Auto.
Die Themen unter anderem:
- Groß und Klein in einem Investoren-Boot - das ist das Konzept der Deutsche Finance. Im Fokus des Investment Fund 18 stehen Value-add-Immobilien und Wohnungen in Irland
- Project hat die Wohn-Standorte untersucht, die für ihre Fonds in Frage kommen. Nürnberg weist dabei das höchste Preiswachstum auf
- JLL hat sich angeschaut, wie die Logistikmärkte ins Jahr 2021 gestartet sind
- Die Zahl der geschlossenen Immobilienfonds nimmt ab, wie eine Analyse der Bundesbankstatistik zeigt. Ende 2019 wurden der Bundesbank noch 1.446 geschlossene Immobilienfonds gemeldet, bis Ende 2020 sank die Zahl um 135 auf 1.311 - ein Rückgang um rund zehn Prozent
- Corona hat die offenen Immobilienfonds erreicht. Scope hat analysiert, wie die Pandemie die Vermietungs-Quoten beeinflusst
- Immo-Professor Günter Vornholz hat eine Meinung dazu, wie sich eine Inflation auf die Immobilienmärkte auswirkt
- Professionelle Aufkäufer locken Fondsinhaber mit fragwürdigen Angeboten. Die Fondsbörse Deutschland hat was dagegen
- Noch 40 Jahre lang steigende Immobilienpreise? Das ist für die Uni Freiburg gar nicht so unwahrscheinlich
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)