Catella kauft in Dresden für Sondervermögen ein
Der Berliner Investmentmanager Catella Residential Investment Management GmbH (CRIM), das ausschließlich auf die Assetklasse Wohnen fokussierte Unternehmen der schwedischen Catella-Gruppe, hat in Dresden eine schlüsselfertige Projektentwicklung mit 34 Wohneinheiten gekauft. Verkäufer der im Stadtteil Strehlen gelegenen Immobilie ist Gamma Immobilien. Geplanter Fertigstellungstermin ist Dezember 2019. Das Objekt ist Teil eines Sondervermögens, das von Institutional Investment Partners (2IP) als Investoren-KVG für eine süddeutsche Versicherung administriert wird. CRIM übernimmt das Portfoliomanagement des Wohnportfolios.
Die sächsische Landeshauptstadt zeichnet sich laut CRIM nicht nur durch den Regierungssitz, Ministerien, Behörden und die Technische Universität aus. Die Region sei auch ein bedeutender Wirtschaftsstandort. „In Dresden und Umgebung leben rund eine dreiviertel Million Menschen, darunter zahlreiche Fachkräfte führender Unternehmen der Informationstechnik, Nanoelektronik, Biotechnologie und der Luft und Raumfahrttechnik wie Infinion, SAP und Airbus Industries“, sagt Michael Keune, Managing Director bei CRIM.
Insgesamt werden zum Ende kommenden Jahres 34 überwiegend familiengerechte Mietwohnungseinheiten erstellt. Alle Einheiten sind hochwertig ausgestattet. Das 2.640 Quadratmeter große Grundstück wird mit einem viergeschossigen Vorderhaus sowie einem dreigeschossigen Gartenhaus bebaut. Beide Gebäude werden mit Satteldach errichtet. Zusammen verfügen sie über 2.945 Quadratmeter Wohnfläche. Auf Ebene der Tiefgarage sind sie miteinander verbunden.
Quelle: Pressemitteilung CRIM
Die Catella Residential Investment Management GmbH (CRIM) wurde im Jahr 2017 gegründet und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der schwedischen Catella Property Fund Management AB. Die CRIM konzentriert sich auf die Verwaltung europäischer Wohnimmobilienfonds. Die im Januar 2007 gegründete Catella Real Estate AG konzipiert und verwaltet Immobilien-Sondervermögen mit einem Gesamtvolumen von rund 2,3 Milliarden Euro. (mb1)