"AIF schützen vor Inflationsverlusten"

Für Europa wurde im Februar eine Inflationsrate von 1,98 Prozent ermittelt. Damit liegt die Inflation im Zielkorridor der Europäischen Zentralbank (EZB). In den USA, wo die Zinswende bereits eingeleitet wurde, liegt die Teuerungsrate bei zuletzt 2,74 Prozent. Doch die expansive Geldpolitik lässt sich in Europa nicht so schnell zurückfahren. „Für private Vermögen ist das ein Desaster“, so Manfred Brenneisen, Sachwertexperte und Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft Brenneisen Capital. Denn bei steigender Inflation und fehlender Verzinsung schmelzen diese immer schneller ab. Ein Vermögensaufbau sei bei negativer Realrendite kaum möglich. Vermögenden bleibe daher nur die Möglichkeit auf renditestärkere Investments zu setzen.

Aktieninvestitionen sind als Sachwertinvestitionen in produzierende Unternehmen ein probates Mittel gegen inflationäre Wirkungen auf das Vermögen. so Brenneisen. Allerdings seien sie heutzutage immer stärker abhängig von der Stimmung der Investoren. Psychologische Effekte spielten eine immer größere Rolle. So sorgten die politischen Unsicherheiten durch das Brexit-Votum, die Wahlen in den USA, das Referendum in Italien oder die bevorstehenden Wahlen in Frankreich immer wieder für Kursschwankungen. Neben den politischen Unsicherheiten bremsen auch verhaltene Konjunkturerwartungen die Kurse in Europa.

„Eine interessante Alternative seien Alternative Investmentfonds (AIF)“, so Brenneisen. AIF sind vollregulierte Beteiligungen an konkreten Sachwerten wie Immobilien oder Energieerzeugungsanlagen. Da diese anders als Wertpapiere immer auch einen konkreten Nutzwert haben, steige ihr Wert mit der Inflation und schützt damit vor Inflationsverlusten. „Als Ergänzung und inflationsgesichertes Element sind AIF und Vermögensanlagen mit Sachwerten für ein langfristig ausgerichtetes Depot mit einem Anteil von zehn bis zwanzig Prozent durchaus sinnvoll“, so Brenneisen.

Für alle renditestärkeren Investments wie Aktieninvestments oder AIF gilt, dass eine höhere Rendite auch mit einem höheren Risiko einhergeht. „Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass auch solide konzipierte Kapitalanlagen und große Aktienunternehmen unter Druck geraten können“, stellt Brenneisen klar. „Die stärkere Regulierung der Kapitalmärkte in den letzten Jahren schützt vor Missbrauch, aber nicht vor Marktentwicklungen. Da hilft nur eine breite Streuung über viele Investments in mehreren möglichst voneinander unabhängigen Anlageklassen.“ Auch deshalb sei die Ergänzung klassischer Wertpapierportfolios mit Aktien und Rentenpapieren durch AIF und andere Sachwertinvestitionen sinnvoll.

Quelle: Pressemitteilung Brenneisen Capital

Die Brenneisen Capital GmbH ist ein von Produktpartnern unabhängiges B2B-Vertriebsunternehmen mit Sitz in Wiesloch. Das 1972 von Manfred Brenneisen gegründete Unternehmen vertreibt Sachwertinvestments wie Geschlossene Investmentvermögen, Vermögensanlagen und Direktinvestments über freie Finanzdienstleister, Banken und Vermögensverwalter. (JF1)

www.brenneisen-capital.de

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