Aquila Capital erweitert Beirat
Die Investmentgesellschaft Aquila Capital hat Daniel Just, einen ausgewiesenen Branchenexperten, in den Beirat berufen. "Da wir seit unserer Unternehmensgründung den Fokus auf Alternative Investments legen, freuen wir uns auf einen gewinnbringenden Austausch mit Herrn Just zu den Anforderungen institutioneller Investoren und Entwicklungsmöglichkeiten unserer Branche", so Roman Rosslenbroich, CEO und Mitgründer von Aquila Capital.
Just ist seit 2013 Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Versorgungskammer. In der Vergangenheit leitete er dort den Bereich der Kapitalanlagen und etablierte Sachwert-Anlagen als festen Bestandteil der Portfolio-Allokation. In dieser Funktion gehörte er zu einem der ersten deutschen Unterzeichner der UN-Prinzipien für verantwortliches Investieren (UNPRI). Die Bayerische Versorgungskammer ist mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von knapp 66 Milliarden Euro und etwa 2,1 Millionen Mitgliedern die größte öffentlich-rechtliche Versorgungseinrichtung in Deutschland.
"In den 15 Jahren seit Gründung haben Herr Dr. Rentsch und Herr Rosslenbroich das Unternehmen zu einem führenden unabhängigen Asset Manager für Alternative Investments entwickelt. Ich freue mich, künftig die Erfahrungen aus meiner Vorstandstätigkeit für die Bayerische Versorgungskammer zu nutzen, um die strategische Entwicklung passender Investmentlösungen für institutionelle Investoren bei Aquila Capital beratend zu begleiten", so Just.
Als unabhängiges Gremium gibt der Beirat von Aquila Capital entscheidende Impulse zur Ausrichtung des Unternehmens sowie der Identifizierung und Bewertung neuer Geschäftsfelder.
Quelle: Pressemitteilung Aquila Capital
Aquila Capital ist eine bankenunabhängige, inhabergeführte Investmentgesellschaft für alternative Kapitalanlagen mit dem Schwerpunkt auf Absolute-Return- und Sachwertinvestitionen. Die 2001 gegründete Unternehmensgruppe mit Sitz in Hamburg beschäftigt über 200 Mitarbeiter an zehn Standorten in Europa, Asien und Ozeanien und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 7,1 Milliarden Euro. (Stand: 31. Dezember 2015) (JF1)