Aquila Capital verkauft Solarprojekt in Japan
Die Hamburger Investmentgesellschaft Aquila Capital hat ein Photovoltaik-Projekt mit einer installierten Kapazität von 38,4 Megawatt Peak (MWp) erfolgreich zur Baureife entwickelt und an einen lokalen institutionellen Investor veräußert. Das Management des Solar-Parks wird von Aquila Capital für die Dauer der Laufzeit übernommen.
Mit der Veräußerung an einen Pensionsfonds realisiert Aquila Capital für seine Investoren in der Frühphase ein Multiple von 1,3, was einem Internal Rate of Return (IRR) nach allen Kosten von 11,6 Prozent entspricht. „Dieses Investment spiegelt die aktuellen Aussichten im japanischen Photovoltaik-Markt wider. Marktreife Projekte sind insbesondere für lokale institutionelle Investoren interessant, sodass die Entwicklung von Projekten, die bereits über einen gesicherten Einspeisetarif verfügen, eine attraktive Anlagemöglichkeit darstellt“, sagt Boris Beltermann, der bei Aquila Capital das Solargeschäft in Japan verantwortet.
Aquila Capital hat über die vergangenen Jahre Ressourcen und Kompetenz für den japanischen Photovoltaik-Markt aufgebaut und wird sein Engagement künftig weiter ausbauen. Das Unternehmen plant, für bestehende und neue Investoren Projekte mit einem Volumen von mehr als 150 MWp zu akquirieren.
Quelle: Pressemitteilung Aquila Capital
Aquila Capital ist eine bankenunabhängige, inhabergeführte Investmentgesellschaft mit Hauptsitz in Hamburg. Die 2001 gegründete Unternehmensgruppe strukturiert und managt alternative Investments für institutionelle Investoren in den Bereichen Finanzmarkt-Investments, Sachwert-Anlagen und Private-Market-Lösungen. Sie beschäftigt über 200 Mitarbeiter an acht Standorten weltweit und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 7,1 Milliarden Euro (Stand: Dezember 2015). (TH1)