Asuco baut Position als Marktführer am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds weiter aus

Das Emissionshaus Asuco konnte im Jahr 2022 seine Position als Marktführer mit Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds in Höhe von rund 99 Millionen Euro weiter ausbauen. Die Beteiligungen an Zielfonds konnten mit rund 92 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr um fast 20 Prozent gesteigert werden. Weitere Investitionen waren Gesellschafterdarlehen bei bestehenden Zielfonds, auf die circa sieben Millionen Euro entfielen. Die Anzahl der Transaktionen am Zweitmarkt stieg auf 3.071.

„Der Krieg in der Ukraine und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung haben bei Anlegern geschlossener Immobilienfonds teilweise zu regelrechten Panikverkäufen geführt“, resümiert Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer, die Situation am Zweitmarkt. „Für uns als langfristigen und professionellen Investor im Zweitmarkt ergaben sich so exzellente Einkaufsbedingungen, die mittel- und langfristig überdurchschnittliche Renditechancen erwarten lassen“, führt Schloz weiter aus. Insgesamt verwaltet Asuco Beteiligungen an 346 geschlossenen Immobilienfonds mit einem Nominalkapital von rund 934 Millionen Euro.

Ein Rekordergebnis erzielte Asuco bei der Platzierung. Mit circa 91 Millionen Euro konnte das Vorjahresergebnis um 30 Prozent gesteigert werden. 2.216 Anleger haben die Publikums- und Privatplatzierungen der Serie „ZweitmarktZins“ gezeichnet. Als wichtiges Motiv für das Interesse an den Zweitmarktanlagen der Asuco macht Robert List, als Geschäftsführer für den Vertrieb bei Asuco verantwortlich, die günstigen Einkaufspreise im Zweitmarkt aus. „Dadurch nutzt der Anleger die langfristigen Chancen von Immobilien, ohne darauf warten zu müssen, bis die aktuelle Preiskorrektur am Immobilienmarkt abgeschlossen ist und zwischenzeitlich zusehen zu müssen, wie die Inflation sein Vermögen aufzehrt.“

Die Anleger der Asuco haben mit den Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins im Jahr 2022 trotz der Verunsicherung auf dem Immobilienmarkt einen Gesamtertrag von bis zu 7,4 Prozent erzielt. Dieser Gesamtertrag setzt sich aus Zinszahlungen von bis zu rund 5,8 Prozent und einem Wertzuwachs des Net Asset Value von circa 1,6 Prozent zusammen. Insgesamt wurden 23,9 Millionen Euro an Zinsen an die Anleger bezahlt.

Am 10. Januar 2023 erfolgte zusammen mit der Zinszahlung auch die planmäßige Kapitalrückzahlung der Namensschuldverschreibungen der Serie „ZweitmarktZins 04-2017“ mit einem Nominalbetrag von circa 24 Millionen Euro. Die 110 Anleger haben seit Zeichnung im Jahr 2017 in Abhängigkeit vom Zeichnungsdatum eine durchschnittliche Verzinsung zwischen 6,49 Prozent per annum und 6,78 Prozent per annum erzielt. (DFPA/JF1)

Die Asuco Fonds GmbH mit Sitz in Oberhaching (bei München) ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat.

www.asuco.de

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