Asuco mit überdurchschnittlich hohem Wachstum
Im Jahe 2017 konnte das auf geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisierte Emissionshaus Asuco sein Wachstum noch einmal erheblich beschleunigen. Mit einem platzierten Nominalkapital der Namensschuldverschreibungen der Serie „ZweitmarktZins“ in Höhe von insgesamt 83 Millionen Euro wurde das Vorjahresergebnis mehr als verdoppelt. „Zum Jahresende beschleunigte sich die Platzierung noch einmal deutlich, fast wie im Jahresendgeschäft zu Sonder-AfA-Zeiten“, zeigt sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer von Asuco, selbst überrascht. „Die sehr gute Performance der getätigten Investitionen des Emittenten, die bereits im ersten Jahr höher als geplante Zinszahlungen in Höhe von bis zu 6,85 Prozent jährlich ermöglichten und die zusätzlich nach kurzer Investitionsdauer bereits einen Wertzuwachs von rund vier Prozent des Nominalkapitals erzielten, war offensichtlich das i-Tüpfelchen für die Anleger“, ist List überzeugt.
Auch bei den Investitionen war 2017 ein Rekordjahr. 2.806 einzelne Ankäufe am Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds mit etwa 81 Millionen Euro Anschaffungskosten sowie sieben Kapitalerhöhungen mit rund vier Millionen Euro Anschaffungskosten belegten die Marktführerschaft von Asuco am Zweitmarkt, so das Unternehmen.
Bei den Investitionen stützt sich Asuco zunehmend auf den Ankauf von Direktkunden, die rund 78 Prozent des Investitionsvolumens ausmachen. Asuco kann hierbei auf Kontakte zu Mitgesellschaftern von fast 300 geschlossenen Immobilienfonds zurückgreifen. Sie trägt damit dazu bei, dass die Liquidität von Altfonds nicht durch die Auszahlung kündigender Gesellschafter gefährdet wird und ermöglicht ausstiegswilligen Anlegern eine kurzfristige Verkaufschance zu fairen und vorab vereinbarten Preisen bei bekannt zuverlässiger und schneller Abwicklung. Eine win-win-Situation für Anleger, Altfonds und für Asuco, die damit Erwerbsnebenkosten von fünf bis sieben Prozent sparen kann, so der produktverantwortliche Geschäftsführer von Asuco Dietmar Schloz. Handelsplattformen sind daher nur noch für rund sechs Prozent und Geschäftspartner für rund 16 Prozent des Investitionsvolumens verantwortlich.
Beim Ankauf profitiert Asuco auch davon, dass sie für etwa 500 Zielfonds laufend aktuelle Kurse ermittelt hat und bei Anfragen damit unmittelbar verbindliche Kaufkurse nennen kann. Sie ist bei der Ankaufsentscheidung damit einen entscheidenden Tick schneller als Wettbewerber. Bei den Investitionsbeträgen gibt es keine Unter- und keine Obergrenze. So hatte der kleinste Ankauf einen Kaufpreis von einem Euro und der größte Ankauf einen Kaufpreis von 2.490.375 Euro.
Die Produktpalette von Asuco umfasst aktuell Namensschuldverschreibungen der Serie „ZweitmarktZins 05-2017“ mit einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro (Publikumstranche) sowie Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 00-2016 pro mit einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 Euro (exklusive Privatplatzierung für vermögende Privatanleger und Stiftungen). Die Privatplatzierung kann noch bis 31.03.2018 gezeichnet werden. Mit ihrer Zeichnung nehmen Anleger vollumfänglich an der im letzten Geschäftsjahr eingefahrenen Wertsteigerung von vier Prozent teil.
Da auch die neu eingeworbenen Gelder Teil des gesamten Vermögens des Emittenten werden, partizipieren diese auch an den bereits erworbenen Anlageobjekten in Höhe von rund 103 Millionen Euro. Damit ist das Blindpoolrisiko weitgehend ausgeschaltet oder auf die zu erwerbenden Anlageobjekte begrenzt. Dies sei ein weiteres Alleinstellungsmerkmal gegenüber sonst üblichen Blindpool-Zweitmarktangeboten, so List.
Quelle: Pressemitteilung Asuco
Die Asuco Fonds GmbH mit Sitz in München ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat. (AZ)