Asuco Namensschuldverschreibungen "ZweitmarktZins" knacken 100-Millionen-Euro-Marke
Das Emissionshaus Asuco konnte binnen 15 Monaten rund 102 Millionen Euro der Namensschuldverschreibungen der Serie „Zweitmarktzins“ platzieren. „Dies übertrifft alle unsere Erwartungen und bestätigt, dass wir mit unserem in dieser Art einzigartigen Konzept den Nerv der Anleger perfekt getroffen haben“, schwärmt Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der Asuco.
Die Anleger partizipieren laut Asuco über variable Zinsen zu 100 Prozent an den Einnahmenüberschüssen des Emittenten und am Wertzuwachs der Anlageobjekte, gedeckelt auf 10,5 Prozent per annum (Publikumstranche) beziehungsweise elf Prozent per annum (Privatplatzierung). Sie sind damit an der Entwicklung von fast 400 Immobilien verschiedener Immobiliengrößen, Immobilienstandorte, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mieter beteiligt und erreichen damit eine breite Risikostreuung. Geringe einmalige und laufende Kosten kombiniert mit einer echten erfolgsabhängigen Vergütung, die auch eine Malusregelung bei einer schlechten Performance umfasst, würden eine identische Interessenslage von Anleger und Asuco schaffen. Die Laufzeit kann gegen den Willen der Anleger nicht mehr als zwölf Jahre betragen. „Damit konnten wir alle Vorteile der früheren Zweitmarktfonds erhalten und für die oft kritisierte unbekannte Laufzeit eine überzeugende Antwort finden“, so Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der Asuco. „Wenn man so will, hat uns das KAGB angespornt, eine gegenüber unseren Zweitmarktfonds noch bessere Lösung für unsere Anleger zu entwickeln“, führt Schloz weiter aus.
Die Zinszahlungen für das zum 30. September 2017 endenden Geschäftsjahres liegen laut Asuco mit fünf Prozent per annum bis 6,83 Prozent per annum in Abhängigkeit von der jeweiligen Tranche der Namensschuldverschreibungen allesamt über den Planungen.
Neben den laufenden Zinszahlungen konnte das Portfolio des Emittenten seit 2016 bereits nach kurzer Investitionsdauer zum 30. September 2017 einen Wertzuwachs von rund vier Prozent des Nominalbetrages erzielen. Unter Einbeziehung von zwei größeren Investitionen des Emittenten HFS 10 und SWF 79 (Werre-Park), deren Liquidation für 2018 prognostiziert sind, steigt der Wertzuwachs laut Unternehmensangaben auf rund 6,5 Prozent des Nominalbetrages.
Quelle: Pressemitteilung Asuco
Die Asuco Fonds GmbH mit Sitz in München ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat. (JF1)