Berliner Immobilieninvestor mit neuem Geschäftsführer
NAS Invest, Immobilieninvestor und Asset Manager, bestellt Julian Reinecke mit Wirkung zum 1. Oktober 2016 in die Geschäftsführung der NAS Real Nord-Ost. Gemeinsam mit Nikolai Dëus-von Homeyer, Gründer und Geschäftsführer von NAS Invest, wird er in der Tochtergesellschaft für das Management des Immobilienbestands sowie den Ausbau des Portfolios verantwortlich sein. NAS Real Nord-Ost hat ihren Sitz in Berlin und konzentriert sich auf Investments und Asset Management von Gewerbeimmobilien im Nordosten Deutschlands mit den Fokusregionen Berlin, Leipzig und Dresden sowie dem Großraum Hannover-Braunschweig-Wolfsburg. Den Südwesten Deutschlands deckt die Tochtergesellschaft NAS Real Süd-West mit Sitz in Frankfurt am Main ab.
Reinecke verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in den Bereichen Real Estate Investment, Development und Asset Management. Vor seiner Berufung zum Geschäftsführer von NAS Real Nord-Ost war der Immobilienökonom seit 2007 als Vice President der Freo Group, einem europäischen Investment- und Asset-Manager, tätig. Dort trug er maßgeblich zum Aufbau des deutschen Freo Immobilienportfolios mit einem Volumen von 2,1 Milliarden Euro bei.
"Dadurch, dass wir regional aufgeteilt und spezialisiert sind, können wir die Immobilienmärkte der einzelnen Regionen umfassend durchdringen. Gleichzeitig können wir über unsere gemeinsame Asset-Management-Plattform deutschlandweit die gesamte Wertschöpfungskette gewerblich genutzter Immobilien abdecken", so Reinecke, Geschäftsführer von NAS Real Nord-Ost.
Quelle: Pressemitteilung NAS Invest
Die NAS-Gruppe verfügt über ein verwaltetes Immobilienvermögen (Assets under Management, AuM) von 350 Millionen Euro im Gewerbe- sowie Wohnimmobiliensektor. Gemeinsam mit den beiden Asset-Management-Töchtern will NAS Invest den Ausbau des Portfolios mit Investments in deutsche Büro- und Ärztehäuser in Städten mit positiven ökonomischen und demografischen Fundamentaldaten vorantreiben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Core-plus- und Value-add-Objekten in den deutschen Metropolregionen mit einem Einzelobjektvolumen von bis zu 20 Millionen Euro, in Portfoliotransaktionen auch darüber hinaus. (JF)