Deka Immobilien mit gutem Start in das Jahr

Die Deka Bank meldet für ihr Geschäftsfeld Deka Immobilien einen erfolgreichen Start in das neue Jahr: Die Nettovertriebsleistung lag im Retailgeschäft in den ersten drei Januarwochen bei 650 Millionen Euro. Insgesamt 290 Millionen Euro der Nettovertriebsleistung im Januar stammen aus der Wiederanlage von Ausschüttungen.

„Trotz der unverändert hohen Nachfrage zu Beginn des Jahres halten wir an unserem bewährten Kontingentierungssystem fest, um die Fondsqualität zu bewahren. 2017 werden wir für institutionelle Anleger erneut neue Produkte auflegen“, sagte Dr. Matthias Danne, Immobilien- und Finanzvorstand der Deka Bank, beim „Deka Immobilien Dinner“ in Frankfurt. Geplant sei, einen europäischen Immobiliendachfonds für institutionelle Anleger aufzulegen, der ausschließlich in Fremdfonds investiert. Weiterhin soll ein multisektoraler Spezialfonds mit Investitionsziel Deutschland im Jahresverlauf folgen.

Im vergangenen Jahr sei Deka Immobilien unter anderem durch neue Produkt- und Beratungsangebote im Retail- und institutionellen Bereich gewachsen. Das verwaltete Immobilienvermögen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Milliarden Euro auf rund 29,9 Milliarden Euro (per 31. Dezember 2016) an. Die Nettovertriebsleistung betrug im Kalenderjahr 2016 2,5 Milliarden Euro. Davon entfielen 800 Millionen Euro auf institutionelle Produkte. Die Total Assets summierten sich zum 31. Dezember 2016 auf 32,5 Milliarden Euro.

2016 bewegte sich das Transaktionsvolumen mit 4,3 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau. Davon entfielen 3,6 Milliarden Euro auf Ankäufe und 700 Millionen Euro auf Verkäufe. Insgesamt erwarben die Offenen Immobilien-Publikumsfonds und Spezialfonds der Deka 55 Objekte mit einem durchschnittlichen Ankaufsvolumen von 66 Millionen Euro. Darunter waren auch kleinere Retailobjekte für institutionelle Produkte.

Das Investmentjahr 2016 im Detail: Spezialfonds kauften 36 Objekte für 1,6 Milliarden Euro im In- und Ausland. Der Anlageschwerpunkt lag dabei auf Deutschland. Weitere Transaktionen gab es in Tschechien, Frankreich, Luxemburg, Norwegen, Litauen und den Niederlanden. Verkauft wurden 13 Gebäude für 400 Millionen Euro. Offene Immobilien-Publikumsfonds erwarben 19 Objekte für über zwei Milliarden Euro. Davon entfielen drei Ankäufe in den USA auf den im Herbst 2016 neu aufgelegten Offenen Immobilien-Publikumsfonds „Deka-Immobilien Nordamerika“. Weitere Objekte erwarben die Fonds in Deutschland, Großbritannien, Irland, Schweiz, Finnland, Norwegen, Luxemburg, USA, Niederlande, Australien und Polen. Auf der Verkaufsliste standen acht Objekte für 300 Millionen Euro.

Insgesamt belaufen sich die Jahres-Nettomieteinnahmen aller Immobilienfonds auf 1,7 Milliarden Euro. In der Immobilienfinanzierung belief sich das Neugeschäft 2016 auf 3,8 Milliarden Euro (inklusive 700 Millionen Euro Prolongationen). Dies lag im Rahmen der Planungen in Höhe von 3,5 bis vier Milliarden Euro.

Quelle: Pressemitteilung Deka Bank

Die Deka Bank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Sie verwaltet per 30. September 2015 Total Assets in Höhe von rund 253 Milliarden Euro (Stand: 30. September 2016). (mb1)

www.deka.de

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