Dr. Peters Group erwartet positives Gesamtergebnis für zwei A380-Fonds

Nachdem der Leasingnehmer Singapore Airlines die Leasingverträge nach Ende der Grundlaufzeit von zehn Jahren nicht verlängert hatte, hat das Investmenthaus Dr. Peters Group für seine Flugzeugfonds „DS-Fonds Nr. 129“ und „DS-Fonds Nr. 130" eine Lösung erarbeitet, die für die Eigenkapitalinvestoren zu einem positiven Ergebnis führen wird. Mit dem erarbeiteten Konzept können die Investoren laut Unternehmensangaben über einen Zeitraum von rund zwei Jahren weitere hohe Auszahlungen erwarten, die einschließlich der bisherigen Rückflüsse zu einem sehr ansehnlichen Ergebnis führen.

Die Dr. Peters Group hat sich für einen Komponentenverkauf entschieden und wird dies ihren Investoren entsprechend empfehlen. Die alternativ verhandelten Optionen eines neuen Leasingvertrages für die Flugzeuge mit verschiedenen Airlines entsprachen aus Sicht der Dr. Peters Group nicht den Anforderungen der Investoren. Auch ein zwischenzeitig in Erwägung gezogener Verkauf der Flugzeuge kam zu den von der Dr. Peters Group geforderten Bedingungen nicht zustande.

Für den Komponentenverkauf hat die Dr. Peters Group VAS Aero Services gewinnen können. Nach der vorläufigen Kalkulation seitens VAS Aero Services werden die Fondsgesellschaften während des insgesamt zwei Jahre dauernden Vorgangs jeweils aus dem Verkauf der Komponenten einen Erlös von rund 45 Millionen US-Dollar erzielen. Grund für diese hohe Bewertungsannahme ist vor allem, dass zahlreiche Airlines, die aktuell den A380-800 einsetzen, aufgrund von anstehenden Wartungsintervallen einen hohen Bedarf an einzelnen Ersatzkomponenten haben werden.

Daneben ist geplant, den bestehenden Triebwerkleasing-Vertrag mit Rolls Royce oder auch mit einer Airline über den März 2019 hinaus fortzusetzen. Die Dr. Peters Group geht davon aus, für jede Fondsgesellschaft mindestens die bisherigen Einnahmen von monatlich 480.000 US-Dollar erzielen zu können. Schließlich ist geplant, die Triebwerke Ende 2020 zu verkaufen.

Ausgehend von den genannten Zahlen erwartet die Dr. Peters Group für die Investoren der beiden Fonds einschließlich der bereits realisierten Währungskursgewinne einen Gesamtrückfluss von 145 Prozent bis 155 Prozent. Darin enthalten sind die bisher bereits geleisteten Rückflüsse von etwa 72 Prozent („DS-Fonds Nr. 129“) beziehungsweise 81 Prozent („DS-Fonds Nr. 130“).

Anselm Gehling, CEO der Dr. Peters Group, erläutert: „Wir sind sicher, dass wir mit diesem Konzept die aktuellen Erwartungen unserer Investoren sehr zufriedenstellen und womöglich sogar übertreffen können. Das war und ist unser Hauptziel.“ Gehling hebt hervor: „Der Markt für den Flugzeugtyp A380-800 hat sich in den vergangenen Jahren nicht positiv entwickelt. Einige Airlines haben bei Airbus Bestellungen storniert, andere wiederum auf kleinere Langstreckenjets gesetzt. Schließlich hat auch die permanente negative Diskussion über den A380-800 nicht dazu geführt, dass Airlines vermehrt auf diesen Flugzeugtyp gesetzt haben. Vor diesem Hintergrund ist das jetzt erarbeitete Konzept mit einem prognostizierten Gesamterlös von rund 80 Millionen US-Dollar pro Flugzeug eine ausgezeichnete Leistung.“

Über das vorgelegte Konzept sollen die Investoren des „DS-Fonds Nr. 129“ und des „DS-Fonds Nr. 130“ am 28. Juni 2018 in einer Gesellschafterversammlung abstimmen.

Quelle: Pressemitteilung Dr. Peters Group

Die Dr. Peters Group mit Sitz in Dortmund und Niederlassung in Hamburg konzipiert, platziert und verwaltet geschlossene Beteiligungsmodelle in den Assetklassen Flugzeuge, Immobilien und Schiffe. Die 1960 gegründete Unternehmensgruppe beschäftigt 170 Mitarbeiter und hat bislang 144 Fonds mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 7,4 Milliarden Euro aufgelegt. (JF1)

www.dr-peters.de

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