Energy Capital Invest mit zweiter planmäßiger Ausschüttung
Das Stuttgarter Emissionshaus und Energieunternehmen Energy Capital Invest (ECI) hat für die „US Öl- und Gasfonds XVII KG“ bereits die zweite prognostizierte Ausschüttung von sechs Prozent bezogen auf die Netto-Einlage geleistet. Nachdem die erste Ausschüttung im März dieses Jahres erfolgte, konnte nun die nächste planmäßige Auszahlung durchgeführt werden. Insgesamt zahlte ECI in 2014 rund 80 Millionen Euro an ihre Anleger aus.
Realisiert wurde die Ausschüttung aus den gesetzlich festgeschriebenen und erhaltenen Subventionen des Staates Alaska, die neben den Fördererlösen ein wesentlicher Einnahmebestandteil zur erfolgreichen Realisierung sind. Die sogenannten Tax Credits werden prospektgemäß bis zu den ersten Fördererlösen für die Ausschüttungen der ECI-Alaska-Fonds verwendet. Die „US Öl- und Gasfonds XVII KG“ investiert in die dritte Explorationsbohrung „KLU#3“ in der „Kitchen Lights Unit“, einem circa 337 Quadratmeter großen Erdöl- und Erdgasfördergebiet im Cook Inlet in Süd-Alaska.
Innerhalb von 14 Tagen konnte die Deutsche Oel & Gas AG (DOGAG), der Partner der ECI, Ende Mai 2013 die dritte Bohrung abschließen. Der im Anschluss durchgeführte Flowtest (Durchflusstest) bestätigte die erste Einschätzung: Die dritte Bohrung hat nach Angaben von ECI das Potential für die erfolgreichste Erdgasbohrung im gesamten Cook Inlet in Alaska. Die getestete Tagesproduktion habe weit über den ursprünglichen Annahmen gelegen.
Quelle: Pressemitteilung ECI
Die Energy Capital Invest Verwaltungsgesellschaft, mit Sitz in Stuttgart, ist ein 2008 gegründetes Emissionshaus und zählt bislang 23 aufgelegte Beteiligungen. (JZ1)
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