Engel & Völkers Capital platziert erste Immobilien-Crowdfinanzierung
Die neue Immobilien-Crowdinvesting-Plattform Engel & Völkers Capital (EV-Capital) hat mit ihrer ersten Crowdfinanzierung innerhalb von 45 Tagen 1,551 Millionen Euro für ein Neubauvorhaben im Hamburger Stadtteil Sasel eingesammelt. Seit dem Kampagnenstart am 16. Juni haben sich über 450 Anleger mit Summen ab 100 Euro an dem Finanzierungsprojekt des Mehrfamilienhauses mit exklusiven Wohneinheiten im Grünen beteiligt und der Plattform einen „rekordverdächtigen Auftakt“ beschert (DFPA berichtete).
„Wir freuen uns über den sehr erfolgreichen Abschluss unserer ersten Immobilien-Crowdfinanzierung und sehen uns in dem Konzept unserer Plattform als Full-Service-Anbieter und Vollfinanzierer bestätigt. Die über die Plattform eingesammelte Summe in Höhe von 1,551 Millionen Euro ist vermutlich die größte Summe, die je bei einem Pilotprojekt auf einer Crowdinvesting-Plattform im deutschsprachigen Raum finanziert wurde. Der enorme Zuspruch der privaten Anleger zeigt, dass Immobilien-Crowdinvesting eine interessante Option zur Diversifizierung von Portfolien ist und als eine moderne Investmentmöglichkeit gesehen wird, auch im Niedrigzinsumfeld attraktive Renditen zu erhalten“, sagt Marc Laubenheimer, Geschäftsführer der Immobilien-Crowdinvesting-Plattform Engel & Völkers Capital.
Über die Crowdinvesting-Plattform EV-Capital können Anleger ab einem Betrag von 100 Euro in die dort gelisteten Immobilienprojekte investieren. Zusätzlich beteiligen sich auch die Engel & Völkers Capital sowie deren institutionelle Partner mit mindestens zehn Prozent an jedem Projekt und geben eine Vollfinanzierungsgarantie.
Quelle: Pressemitteilung EV-Capital
Die Engel & Völkers Capital AG ist ein Investment und Asset Manager für Immobilieninvestitionen. Zentrales Geschäftsfeld ist die Strukturierung und Syndizierung von Kapitalanlagen und das damit verbundene Asset Management für institutionelle und private Investoren. Im Fokus steht die Projektfinanzierung von Bauvorhaben und Grundstücken für Bauträger und Projektentwickler über institutionelle Spezialfonds. (JF1)